mRNA-Impfverweigerung: Wie sich inzwischen zeigt, ein lebensrettender Reflex (Symbolbild:Jouwatch)

Ausgerechnet RKI-Karte liefert Beweis: Je mehr Impfungen, desto mehr Neuinfektionen

Es handelt sich wieder um eine dieser offiziellen Meldungen, bei denen man sich verwundert die Augen reibt und meint, im falschen Film zu sein – denn eigentlich müsste die Politik als Reaktion darauf schlagartig alle Impfungen sofort verbieten: Auf Seite 2 des Covid-Lageberichts des Robert-Koch-Instituts vom 4. Juli 2022 findet sich eine Karte abgebildet, die exakt das beweist, was von unabhängigen Experten, freien Medien und sogenannten “Schwurblern” seit langem in den Wind gesprochen wird. Die Zahl der Corona-Infektionen ist ausgerechnet dort am höchsten,
wo die Impfquoten am höchsten sind. Darüber berichtete diese Woche bereits “reitschuster.de”. Vor allem springt ins Auge, dass Ostdeutschland –  wo der Widerstand gegen die Impfungen mit am größten ist – nahezu völlig frei von den gefürchteten roten und dunkelroten Flächenmarkierungen ist, mit denen das RKI besonders “alarmierende” Inzidenzquoten anzeigt.

Lediglich südlich von Berlin und in Teilen von Mecklenburg-Vorpommern lag die Inzidenz zu Wochenbeginn zwischen 500 und 1.000, wobei Mecklenburg-Vorpommern unter den fünf östlichen Bundesländern ausgerechnet dasjenige mit der höchsten Impf- bzw. Booster-Quote ist. Dieser Umstand wurde mittlerweile sogar jenseits des Atlantiks bemerkt – und  unter anderem von dem kanadischen Epidemiologen und ehemaligen Mitglied der Trump-Regierung, Dr. Paul Alexander, aufgegriffen, der von Anfang an Befürworter des Konzepts einer natürlichen Durchseuchung der Bevölkerungen – also ohne Impfungen als angebliche Allheilmittel – eingetreten war.

Hochwirksamer Mechanismus

Alexander verweist darauf, dass Daten aus Großbritannien, Dänemark und sogar weltweit zeigen würden, dass Geimpfte öfter mit Corona infiziert würden als Ungeimpfte und auch ein höheres Risiko für Hospitalisierungen und Tod bergen. Unter Verweis auf eine Studie zu den Risiken der Massenimpfung führt er aus, dass die Antikörper im Immunsystem bei Ungeimpften, vor allem die „natürlichen Killerzellen“ (NK-Zellen), bei jedem realen Virenkontakt trainiert würden und dadurch eine natürliche, adaptive Immunität entwickelt würde, dank der das Immunsystem dann besser auf Infektionen mit den derzeitigen Omikron-Varianten BA.4 und BA.5 reagieren könne; ein in Millionen Jahren Evolution entwickelter, hochwirksamer Mechanismus.

Durch die Impfstoffe würde jedoch das Gegenteil bewirkt: Zum einen würden sie die natürliche Anpassung der NK-Zellen an die sich verändernden Virus-Varianten behindern. „Dieser suboptimale Immundruck und die Bindung durch die nicht-neutralisierenden Impfantikörper ermöglicht eine erhöhte Infektiosität des Virus für die geimpfte Person oder Population“, erklärt Alexander dazu.

Ein Grund: Ostdeutsche resistenter gegen Staatspropaganda

Zum anderen stammten die in den Impfstoffen enthaltenen Antikörper noch aus der Ursprungsvariante und sind schon deshalb ungeeignet, das in den Omikron-Varianten enthaltene Spike-Protein zu neutralisieren. Die Impfskepsis in Ostdeutschland sei, wie ihm ein deutscher Bekannter erklärt habe, darauf zurückzuführen, dass ein Großteil der dortigen Bürger Unterdrückung und staatliche Propaganda bereits aus DDR-Zeiten kennen würden. Deshalb seien sie gegen die massiven Impfkampagnen des Staates wesentlich kritischer.

Dass die Corona-Impfungen nicht nur nicht vor Infektionen schützen, sondern dass natürliche Immunsystem nachhaltig schwächen, ist seit langem bekannt. Die offen bekannten Erklärungen von Paul Alexander und die (unfreiwillige) Bestätigung dieser Effekte durch die aktuelle Infektionskarte des RKI beweisen dies abermals. Beim RKI scheint man sich jedoch noch immer nicht eingestehen zu wollen, was die eigenen Informationsmaterialen offensichtlich machen – und vertraut (leider bisher mit Erfolg) auf die Ignoranz und Persistent der erfolgten Gehirnwäsche, die kritische Einsicht und Umdenken der Deutschen wirksam verhindert. (DM)

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