Türkengewalt in Nürnberg: Täter posiert mit Waffe auf Instagram



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Schusswaffe (Symbolbild:Pixabay)

Seit mehreren Wochen überschlagen sich wieder die Meldungen von regelmäßigen „Einzelfällen“, und dabei wird unser Land abermals zum Austragungsort innerkultureller Spannungen und Konflikte. Hierbei darf auch das neueste Stück türkischer Folklore auf deutschen Boden nicht unerwähnt bleiben. Alle drei Beteiligten in diesem Fall – ein Täter und zwei Opfer – waren hierbei Türken, was erneut tief blicken lässt, wie sehr das Langzeitprojekt „Integration” bei uns gescheitert ist – während unsere Kuscheljustiz bestimmt auch für solche Individuen wieder ein warmes Herz hat.

Vorletztes Wochenende, in der Nürnberger Südstadt: Meret Fahri Akin geraten mit Özgür S. und Orhan T. wegen der Veräußerung einer Shisha-Bar in lautstarken Streit. Offenbar waren alle drei Geschäftsführer oder zumindest Geschäftspartner bei der besagten Lokalität; nach dem Verkauf der Bar an einen Dritten ging es um die Aufteilung des Erlöses, was zu einer heftigen Auseinandersetzung führte. Akin zog darauf seine Waffe, tötete Özgür S. und verletzte Orhan T. schwer. Seitdem ist der 28-jährige Todesschütze auf der Flucht. Interessanterweise waren sowohl Akin als auch Orhan T. über die Ukraine, wo sie sich illegal aufgehalten hatte, nach Deutschland gekommen. Die Tat selbst ereignete sich auf offener Straße. In einem Akt der martialischen Selbstdarstellung publizierte Akin zudem Photos auf Instagram, die ihn beim Hantieren mit der Schusswaffe zeigen. Die öffentliche Verhöhnung eines der Opfer war dann auch Teil der Inszenierung; ferner soll der 28-Jährige bis vor Kurzem noch im Gefängnis gesessen haben – wegen eines weiteren Gewaltverbrechens. Weitere schwere Straftaten Akins gelten zudem als nicht ausgeschlossen. Die Witwe des Todesopfers erwartet unterdessen das zweite gemeinsame Kind.

Bunt und vielfältig

Der Nürnberger Süden hat dabei längst seinen Ruf als besonders „bunt” und „vielfältig” weg: Der Anteil an Migranten ist hoch und dementsprechend auch die Quote an schweren Verbrechen. Schon allein die Straßenbilder sind mittlerweile so trostlos wie überall in Deutschland: Eine Dönerbude flankiert die nächste, hinzu gesellen sich Zockerhöllen, Callby-Shops, Ramschläden, türkische Bäcker und Billigfriseure. Nicht nur der deutsche Einzelhandel wird regelrecht verdrängt, auch die Deutschen selbst suchen immer mehr ihr letztes bisschen Heil im Wohnortswechsel. Die wenigen verbliebenen Einheimischen berichten von katastrophalen Zuständen.

Vergleiche mit der Bronx der 1970er – dem berühmt-berüchtigten einstigen New Yorker Ghetto – werden gezogen. „Ich habe mittlerweile immer Angst, wenn ich in der Südstadt unterwegs bin. Abends traue ich mich nicht mehr raus und alleine schon gar nicht“, meinte eine namentlich nicht genannte Nürnbergerin im Internet. Die lokalen Zeitungen jedoch berichten lieber von der „verängstigten türkischen Gemeinschaft“ ihrer Stadt – anstatt zu fordern, endlich die Grenzen dicht zu machen und kriminelle Ausländer mit aller Härte zu bestrafen. Auch wenn hier kein einziger deutscher mehr involviert ist, ist dieser weitere Einzelfall so „typisch deutsch”.

Dieser Beitrag erschien auch auf beischneider.

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