Karl Lauterbach (Foto:Imago/photothek)

Im Netz der Corona-Lügen: Lauterbach lässt nicht locker

Das Kartenhaus der Corona-Lügen bricht mit atemberaubender Geschwindigkeit in sich zusammen. Die purzelnden Narrative und absurden Selbstdistanzierungen der damals “unfehlbaren” Experten ist mittlerweile so frappierend und offenkundig, dass nicht einmal die fleischgewordene Panikattacke Karl Lauterbach um ein verdrucktes Eingeständnis von Fehlern mehr herumkommt. Doch wie bei dessen durchweg verdorbenem Charakter nicht anders zu erwarten, versucht Lauterbach, die Schuld sogleich anderen zuzuschieben und den Schwarzen Peter an jene weiterzureichen, auf deren Expertise er sich damals bereitwillig verlassen hatte, sofern sie seinen faschistoiden Forderungen und Wahnvorstellungen zupass kamen.

Vorgestern räumte er ein, dass es falsch gewesen sein, Schulen und Kitas geschlossen zu lassen (Jouwatch berichtete). Die Schuld daran schob er inzwischen jedoch sogleich weiter an den damaligen Regierungsberater und Merkel-Hofvirologen Christian Drosten, der diesen Schritt befürwortet hatte. Wieder einmal delegiert Lauterbach die Verantwortung für Fehler, duckt sich selbst weg und sucht nach Sündenböcken für sein eigenes Versagen.

Krisenkult des Irrsinns

Jetzt wird auch noch ein weiterer Krisenkult des Irrsinns auf den Prüfstein gestellt, den Lauterbach wie kein zweiter mit religiöser Inbrunst zelebriert und verfochten hatte (obwohl er sich selbst gleich mehrfach nicht an das hielt, was er anderen bis zum Sankt Nimmerleinstag zwangsauferlegt sehen wollte): Eine aktuelle Studie liefert nun den Nachweis, dass der Masken-Terror, mit dem die Menschen knapp drei Jahre lang malträtiert wurden, völlig überflüssig und nutzlos war.  In der Fachzeitschrift “Cochrane-Review” findet sich diese bislang wohl umfassendste Dokumentation zum Beweis der Vermutung dass das Tragen von Masken kaum oder gar nicht vor Infektionen mit respiratorischen Viren schützt.

Dem liegt die Auswertung von 78 randomisiert-kontrollierten Studien mit insgesamt etwa 611.000 Teilnehmern (!) zugrunde, die zwischen 1980 (also auch schon vor Corona, von damals bei diesem Thema garantiert politisch unbeeinflussten und medial unvoreingenommenen Forschern) und Oktober 2022 veröffentlicht wurden. Aus der Auswertung geht klar hervor, dass die Masken, wenn überhaupt, nur einen marginalen Einfluss auf die Ausbreitung von Grippe- und Coronainfektionen hatten. Damit ist auch Lauterbachs Maskendogma, an dem er bis heute festhält, als völlig nutzlose Schikane entlarvt.

Von Maske Impfpflicht – ein Irrtum jagt den nächsten

So gut wie rein gar nichts von dem, was den Bürgern während des Corona-Regimes eingehämmert wurde, hält einer Überprüfung stand: die Impfungen schützen weder vor Ansteckung, noch vor Weitergabe des Virus. Sie scheinen sogar zu einer Schwächung des natürlichen Immunsystems zu führen und ziehen katastrophale teils tödliche Nebenwirkungen nach sich. Auch dies war von Lauterbach bis vor kurzem noch vehement bestritten und dann nur verdruckst zugegeben worden. Er wollte sogar eine allgemeine Impfflicht durchsetzen, um den Menschen die gemeingefährlichen Stoffe immer wieder verabreichen zu können. Das Tragen von Masken hatte ebenfalls keinen Effekt auf die Verbreitung des Virus. Dennoch wurden sie Erwachsenen und Kindern gnadenlos aufgezwungen.

Was die Masken betrifft, glaubt Lauterbach offenbar, noch an alten Irrtümern festhalten zu können: Wie nicht anders zu erwarten, nutzt er das heutige Ende der Maskenpflicht in Bus und Bahn, um unbeirrt weitere Appelle zu deren Nutzung abzusetzen:

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(Screenshot:Twitter)

Was immer dieser falsche Gesundheitsprophet auch erzählen mag, Fakt ist: Das Corona-Regime hat ungeheures Leid über das Land gebracht. Die Maßnahmen, die dabei verhängt wurden, haben einen gesundheitlichen, sozialen, politischen und wirtschaftlichen Schaden verursacht, der überhaupt nicht zu beziffern ist und von dem sich das Land nie mehr vollständig erholen wird. Lauterbach hat die Menschen mit seinen irrsinnigen, niemals eingetroffenen Dauerwarnungen vor immer neuen Corona-Wellen zu allen Jahreszeiten, „Killervarianten“ und dem Zusammenbruch des Gesundheitssystems durch Corona-Patienten regelrecht heimgesucht. Er berief sich auf alle möglichen Studien, die er selbst nicht gelesen hatte, wenn sie nur seinem Corona-Fetisch zu nützen schienen.

Dass er Drosten – der freilich eine nicht minder fragwürdige Rolle in der “Pandemie”spielte – nun einen unzureichenden Kenntnisstand vorwirft, ist angesichts allkessen an Niederträchtigkeit kaum noch zu überbieten. Außer Frage steht: Lauterbach hat NUR die Experten angehört, die ihm das erzählt haben, was er hören wollte.

Arroganz gegenüber ausländischen Amtskollegen

Dem schwedischen Epidemiologen Anders Tegnell, der sich diesem Wahnsinn in seinem Land verweigerte, warf er Ende 2020 vor: „Schweden zeigt, wie verheerend falsche wissenschaftliche Beratung in der Corona-Politik sein kann. Tegnell lag fast immer falsch. Und das sehr selbstbewusst. Erstaunlich, dass er noch im Amt ist. Einen ehrenvollen Rücktritt hätte ihm niemand vorgeworfen…

Dieser Ausspruch fällt nun auf ihn selbst zurück; allerdings mit der Ausnahme, dass es für ihn keinen ehrenvollen Rücktritt mehr geben könnte. Außer Frage steht inzwischen für immer mehr Deutsche (darunter viele, dies lange nicht wahrhaben wollten): Lauterbach ist ein verhaltensauffälliger Blender, Scharlatan und Dilettant. Seinen wahnhaften Geltungsdrang mussten Millionen von Menschen mit gesundheitlichen Schäden und dem Verlust ihrer wirtschaftlichen Existenz bezahlen. Er und andere müssten umgehend abgesetzt und für ihre verbrecherische Politik juristisch belangt werden. Und mit ihm gehören die auf die Anklagebank, die ihn in dieses politische Amt gebracht haben. (DM)

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