Deutschlands Zukunft in einem Bild: Aussterbende überalterte Indigene der Generation Wiederaufbau, geburtenstarke Migranten der Generation Bürgergeld (Foto:Imago)

Kinderarmut der Bio-Deutschen, Kinderreichtum der Neubürger: Läuft alles nach Plan

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2023 wurde in Deutschland die niedrigste Geburtenrate seit zehn Jahren erreicht. Gerade 693.000 Babys kamen noch zur Welt, 46.000 weniger als 2022. Die Geburtenrate betrug 1,36 Kindern pro Frau. Martin Bujard, der Direktor am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung führt dies auf mangelnden Lebensmut und Optimismus zurück. Deshalb würden viele die Kinderplanung „in der Hoffnung auf bessere Zeiten“ nach hinten verschieben. Zudem gäbe es immer weniger junge Leute, womit auch die Zahl der „gebärfähigen Frauen“ sinke, so Oliver Ehrentraut vom Wirtschaftsforschungsunternehmen „Prognos“. Auch mit einer gleichbleibenden Geburtenrate von beispielsweise 1,5 Kindern pro Frau, würden in einigen Jahren trotzdem weniger Kinder geboren werden, erklärte er. Außerdem wollten viele Mütter und Väter nur noch maximal zwei Kinder haben.

Bujards Reaktion besteht in den üblichen abgedroschenen Forderungen nach mehr Kita-Plätzen, Ganztagsschulen und mehr Wohnraum für Familien. Andere fordern mehr Kindergeld und andere finanzielle Leistungen. Nichts davon ist bei den aktuellen Zuständen im Land realistisch. Die extreme Wohnungsnot wird durch die unaufhörliche Massenmigration immer weiter verschlimmert, Kita-Plätze sind schon jetzt rar und die Schulen können, unter anderem ebenfalls wegen der Migrationsproblematik, ihren elementarsten Kernaufgaben schon jetzt nicht mehr erfüllen. Es sind vor allem politisch verursachte Probleme, die den Menschen Angst um die Zukunft machen. Das verantwortungslose Spielen mit einem endlosen Krieg bis hin zur atomaren Eskalation, die Flutung des Landes mit kulturfremden Migranten, die amokartige Wirtschaftspolitik, die ganz bewusst Millionen von Arbeitsplätzen vernichtet und natürlich das permanente Schüren der durch nichts begründeten Klimahysterie.

Von „Klimascham” bis Transpropaganda

Diese führt sogar dazu, dass Kinderarmut noch als Weg zur Klimarettung proklamiert wird. In England wurde bereits 2019 eine „Gebärstreikbewegung” gegründet, in Deutschland schaffte es die Lehrerin Verena Brunschweiger mit ihrer Forderung nach einem Verzicht auf Kinder in die Schlagzeilen, und die Klimafanatiker der „Letzten Generation“ erklärten Anfang 2023: „Wir trauern um die ungeborenen Kinder als Opfer der Klimakrise. Wir sind die letzte Generation, die das noch verhindern kann“. Die Menschheit selbst – natürlich vor allem die weiße- erscheint als Problem für den Planeten, der am besten durch Selbstauslöschung der Menschen gerettet werden soll. Dieser nur in westlich-woken Kreisen verbreitete Irrsinn ist eine der Erscheinungsformen jener Dekadenz, die den Westen in den Untergang führt. Erst diese Woche veranstaltete die ARD in der üblichen Kulturdekadenz ein „Gedankenexperiment“ zum Thema: „Mal angenommen, wir kriegen keine Kinder mehr. Ist das gut für den Klimaschutz, weil wir dann CO2 sparen? Und was passiert mit unserer Gesellschaft, wenn sie weiter altert?“ Parallel dazu kommt die permanente Torpedierung des klassischen heteronormalen Familienmodells durch die Transgender-Ideologie, die ebenfalls auf Zerstörung des natürlichen Erhalts der einheimischen Gesellschaften im Westen hinwirkt. Vor allem in Deutschland schlägt dies bereits voll durch.

Tatsächlich betrifft der Geburtenrückgang allerdings nur Biodeutsche – während die Fertilitätsrate der mehrheitlich muslimischen Einwanderer explodiert. Bei einigen Zuwandererethnien wie Afghanen oder Syrern liegen die weiblichen Pro-Kopf-Geburtenzahlen beim teilweise mehr als Vierfachen gegenüber denen der Deutschen. Anhaltender „Familiennachzug“ sorgt für eine weitere Zunahme dieses Trends. Die Demographie geht unerbittlich in Richtung einer islamischen Bevölkerungsmehrheit. Inzwischen fabulieren die „Eliten“ über den freiwilligen Verzicht auf Kinder, zugunsten des Klimaschutzes, weil sie eigenen Nachwuchs als schädlich für den Fortbestand der Planeten einordnen. Zugleich wird der autochthone Geburtenrückgang zugleich aber auch wieder als Argument für die angebliche Notwendigkeit von noch mehr Zuwanderung verkauft. So verstärkt die eine Negativentwicklung die andere und führt zu einer offenbar unaufhaltsamen Abwärtsspirale. (TPL)

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