Gottfried Waldhäusl (Bild: Screenshot)

Strafanzeige: Weil FPÖ-Politiker wahre Aussage zur Massenmigration trifft

In Österreich ist Schnappatmung im links-grünen Medienwald angesagt: Eine Schülerin bejammert in einer TV-Politshow die Aussage eines FPÖ-Politikers, der sich für die Schließung der EU-Grenzen ausspricht, dass viele ihrer Klassenkameradinnen mit Migrationshintergrund dann nicht hier wären. Nach einer klaren Ansage zur Massenmigration folgt die links-woke Reaktion: Anzeige wegen Volksverhetzung.

Das links-grüne Wokeness-Spiel läuft in Österreich nach den aller gleichen Regeln ab, wie hierzulande. Wer die Wahrheit ausspricht, soll mundtot gemacht werden. Nun haben sich jedoch beim Nachbarn spätestens mit der Landtagswahl in Niederösterreich am vergangenen Sonntag, wo die ÖVP ein Wahldesaster einstecken musste und die FPÖ fast ein Viertel der Stimmen erhalten hatte, die politischen Verhältnisse verschoben: Die FPÖ steht als stärkste Kraft in den Meinungsumfragen an der Spitze.

Vor diesem Hintergrund ist die Schnappatmung im links-grünen Medienwald zu sehen, als versucht wurde, den FPÖ-Landesrat Gottfried Waldhäusl in der Politquasselrunde “Pro und Contra” des Sender Puls 4 das unter dem Motto „Zuwanderung – Hat die FPÖ die besseren Rezepte?“ lief, durch eine Schülerin vorführen zu lassen.

Waldhäusl machte seine strikten Positionen beim Thema Migration unter anderem dadurch klar, dass er sich für die Schließung der EU-Grenzen aussprach. Eine junge Frau, die mit ihren Mitschülern im Publikum saß, bekam dann die Emotionalkarte zugespielt und monierte: „Wenn Sie ihre Maßnahme schon vor Jahren durchgeführt hätten, würde eigentlich die ganze Klasse das Gymnasium in Wien heute nicht besuchen.“ Waldhäusl antwortete mit Blick auf seine Forderung nach geschlossenen Grenzen: „Ja, wenn das schon lange geschehen wäre, dann wäre Wien noch Wien.“

Das österreichische Systemblatt Standard vermeldet nun Vollzug: Der Rechtsanwalt Wilfried Embacher habe nun Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Wien erstatter. Er sieht den Tatbestand der Verhetzung erfüllt.

Österreichs grüne Justizministerin Alma Zadic reagierte, wie grüne Bessermenschen reagieren: Sie ließ die Schüler via Twitter wissen: “Ihr alle seid Wien und ein Teil unserer Gesellschaft. Lasst euch das nie absprechen, weder von Politikern, noch von sonst irgendwem.” SPÖ-Bundesparteiobfrau Pamela Rendi-Wagner trompetete ebenfalls mit und stellte -mutmaßlich noch unter dem Wahlschock vom Wochenende stehend – fest: “Die Aussage zeigt, für welchen Kurs die FPÖ steht. Es ist meine tiefste Überzeugung, dieser menschenverachtenden Politik entgegenzutreten.”

Dem Wahlverlierer ÖVP – vertreten durch Verfassungsministerin Karoline Edstadler – fehlen die Worte – und meldet sich dennoch zu Wort. “Mir fehlen die Worte, weil das erinnert an die dunkelsten Kapitel in der Geschichte des Landes”. Die Neos zeigten sich ebenfalls schockiert. “Das ist blanker Rassismus, den die Kinder erleben mussten”, kritisierte die pinke oberwoke Menschenrechtssprecherin Stephanie Krisper auf Twitter. (SB)

 

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