Klima-Lügen mit Methode – Ansage


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Falscher Alarm: Das wichtigste Rüstzeug der Klimapanikmacher (Symbolbild:Pixabay)

Die Klimahysterie beruht darauf, die Menschheit mit der Angst vor einer vermeintlich immer weiter steigenden globalen Erwärmung, dem Abschmelzen von Polkappen, der Gefahr von Dürren, Überschwemmungen und einer Vielzahl weiterer daraus resultierenden Katastrophen in Panik zu versetzen und für totalitäre politische Maßnahmen empfänglich zu machen, die angeblich zwingend notwendig seien, um die Welt zu retten. Dieses ideologische Konstrukt beruht jedoch auf einem riesigen Geflecht von Täuschungen und gezielten Manipulationen.

Zu den dabei bemühten Listen und Techniken gehört etwa das gezielte Verschweigen von Relationen. So wird etwa seit Jahren das “Abschmelzen des Grönländischen Eisschildes” herbeigeredet und als entscheidender „Kipppunkt“ der angeblichen Klimakrise beschrieben. Zwischen 2011 und 2014 verlor der Eisschild tatsächlich 270 Milliarden Tonnen Eis. Diese riesige Zahl wirkt natürlich absolut katastrophal. In Wahrheit handelt es sich dabei aber nur um 0,01 Prozent (!) des gesamten Grönländischen Eisschilds, dessen Gesamtvolumen 2,7 Millionen Kubikkilometer entsprechend 2,7 Billiarden Tonnen beträgt. Zudem ist dieser Schmelzprozess seit 2014 bereits wieder erheblich zurückgegangen. Aber selbst wenn er 100 Jahre lang unvermindert angedauert hätte, wäre bis dahin gerade einmal ein Prozent des Eises geschmolzen. Diese und andere Relationen werden jedoch bewusst unterschlagen, um eine Dramatik zu suggerieren, die nicht einmal im Entferntesten existiert.

Aussagen im Widerspruch zu Messdaten

Ein weiteres beliebtes Mittel ist die Manipulation von Messdaten. In Australien wurde so aus einem Temperaturverlauf ohne Tendenz eine ansteigende Kurve gemacht, um die Mär von der Erwärmung zu stützen. In China verwandelte man eine eindeutige Tendenz zu sinkenden Temperaturen kurzerhand in einen “neutralen Verlauf”. Auch die gebetsmühlenartig verbreitete Behauptung, am Südpol würde es wärmer, wird durch die dort seit Jahrzehnten erhobenen Messdaten nicht gestützt. Manchmal begnügt man sich aber nicht mehr nur mit der Manipulation von Daten, sondern erfindet ganz einfach Katastrophen, um sie dann auf die angebliche Klimakrise zurückzuführen. So verbreiteten deutschsprachige Medien die glatte Lüge, der Gardasee sei durch eine “Dürre” von einer derartigen Wasserknappheit betroffen, dass sogar die Austrocknung des größten Sees Italiens drohe! Die Lebensmittelversorgung stehe auf dem Spiel, Anwohner und Landwirte seien völlig verzweifelt. In Wahrheit handelte es sich um eine komplette Falschmeldung. Die Biologin Giovanna Pellegrini erklärte: „Ein bisschen weniger Wasser hat keinen Einfluss auf die Gewässerqualität. Seit 1988 führen wir Ermittlungen über die Gewässerqualität durch. Die Dürre ist momentan kein Thema für die Gesundheit des Sees.“ Auf die Dürre folgte dann übrigens binnen weniger Tage der Switch zur “Überschwemmungskatastrophe“.

Dies sind nur einige wenige Beispiele für die perfiden Methoden, mit denen eine arglose Öffentlichkeit gezielt manipuliert wird, um die Agenda der Klimaideologen zu befördern. Wo immer man tiefer bohrt und sich kritisch mit den Quellen befasst zeigt sich: Das Lügengespinst der Klimahysteriker hat so gut wie nichts mit der Realität zu tun.

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