Foto: Bundeswehr-Soldaten (über dts Nachrichtenagentur)

CDU will Bundeswehr für Ausländer öffnen – Flüchtlinge an die Front?

Jetzt soll die Bundeswehr noch ein bisschen bunter werden:

Ausländern soll es nach dem Willen der CDU künftig möglich sein, in der Bundeswehr zu dienen. So sollen neben Bürgern anderer EU-Staaten sogar Ausländer aus Nicht-EU-Ländern in der Bundeswehr Dienst tun, berichtet die “Bild” (Samstagausgabe) unter Berufung auf das Ergebnispapier der CDU-Fachkommission “Internationale Stabilität”. “Wir wollen in Deutschland lebenden EU-Bürgern die Einstellung als Soldat ermöglichen”, zitiert “Bild” aus dem Papier.

Staatsangehörigen aus Nicht-EU-Staaten soll im Zuge des verpflichtenden Gesellschaftsjahres der Weg in die Bundeswehr geebnet werden. Die Bundeswehr soll “wieder konsequent an ihrem militärischen Kernauftrag – der Befähigung zum Kampf” ausgerichtet werden, zitiert “Bild” aus dem CDU-Papier. Einsätze der Bundeswehr sollten nicht das letzte Mittel, sondern “ein fester Bestandteil unseres sicherheitspolitischen Instrumentenkastens” sein.

Außerdem will die CDU, dass der “Berufsethos der Soldaten für immaterielle Dinge wie Sicherheit, Freiheit und für das Vaterland zu kämpfen” wieder positiv besetzt wird. In insgesamt 34 Thesen werden Ideen zur Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik formuliert. In neuen Bereichen wie Cyber oder Weltraum will die CDU eine stärkere Zusammenarbeit in Europa.

Von Anfang an sollten hier “der Aufbau europäischer Strukturen” angestrebt werden, heißt es laut “Bild” außerdem.

Und genau darum geht es der CDU: Europa soll militärische Großmacht werden, so macht ein Dritter Weltkrieg auch viel mehr Spaß. Oder hat die Union ernsthaft gedacht, dass sich Islamisten, Flüchtlinge, Clan-Mitglieder, Parallelgesellschafter für unser Vaterland aufopfern?

Man sollte sich auch erstmal in der Queer-Szene umschauen und die Männer rekrutieren, die sich in Frauenkleidern klammheimlich davonschleichen wollen. (Mit Material von dts)

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