Die Untergrundarmeen stehen bereit (Symbolfoto: Von Anas-Mohammed/Shutterstock)

Warum die Allianz der Linken mit dem Islam die Minderheiten innerhalb des Islams verrät

Es ist kein Geheimnis, dass die Aufklärung die westliche Zivilisation, wie wir sie heute kennen, geprägt hat. Obwohl die Philosophen des Zeitalters der Aufklärung keine universelle Definition für diesen Begriff hatten, hatten sie ein gemeinsames Ziel, die individuelle Souveränität zu fördern. “Sapere aude! (Wage es, weise zu sein!) Hab Mut, um dein eigenes Verstand zu verwenden!“ Kant Bezeichnete dies als „das Motto der Erleuchtung “.

Das Zeitalter der Aufklärung ist verantwortlich für die Trennung von Kirche und Staat, für die Überlegenheit des Einzelnen und letztendlich für die freie Meinungsäußerung – sowohl für diejenigen, mit denen wir uns verbinden, als auch für diejenigen, deren Ideen wir verachten. Deshalb haben wir die Fähigkeit, unser Leben so zu führen, wie es uns heute angemessen erscheint. Das ist, was uns die die deutsche Verfassung garantiert. Dafür hatte die politische Linke immer gestanden… zumindest bis vor kurzem.

Die moderne Linke hat aber die Werte der Aufklärung losgelassen. Sie ließ sich von ihnen scheiden und verheiratete sich stattdessen mit Minderheitengruppen und Ideologien, von denen sie annehmen, dass sie systematisch unterdrückt und deshalb vertreten werden müssen. Auf diese Weise betrogen sie, wenn auch mit guten Absichten, die Menschen im Allgemeinen, vor allem aber diejenigen Menschen, die sie am dringendsten brauchten: abweichende Menschen, innerhalb der frisch verheirateten Minderheitengruppen, der Untergruppen oder der „Minderheiten innerhalb dieser Minderheiten“ …

Von allen Ideologien, denen sich die Linke durch ein Bündnis angeschlossen hat, finde ich, dass das Bündnis mit meiner ehemalige Religion, dem Islam, die seltsamste von allen ist. Das Bündnis der Linken mit dem Islam ist einzigartig und verstörend, nicht nur weil der Islam den Aufklärungswerten widerspricht, wie dies bei den meisten kollektivistischen Systemen der Fall ist, sondern vor allem, weil der Islam mit den Vorstellungen der Linken selbst im Widerspruch steht.

Ehemalige Muslime, Reformmuslime, homosexuelle Muslime, von der islamischen Linie abweichende muslimische Frauen hatten immer um ihr Leben zu fürchten, und dies tun sie auch heute in Ländern mit muslimischer Mehrheit. Es ist äußerst merkwürdig, dass dieselbe Linke, die die Menschenrechte weltweit zu verteidigen pflegte, sich irgendwie dem Islam anschloss, nur um das Leben von gefährlichen Ideologieträgern zu beschützen und billigend oder aus Unwissenheit in Kauf zu nehmen, die abweichenden Individuen innerhalb der muslimischen Gemeinschaft weiter zu gefährden, nicht nur in den muslimischen Ländern, sondern mittlerweile auch hier im Westen.

Ist es nicht schade, dass Ex-Muslime kaum gehört werden, dass sie einen komplizierten Verfahren ausgesetzt sind und einen strengen Screening-Prozess durchlaufen müssen, um potenzielle Asylbewerber zu werden, siehe Asia Bibi, eine pakistanische Christin, die kaum von einer westlichen Regierung aufgenommen werden wollte, weil man vor diesen in Europa beschützen Minderheiten mit ihrer gefährlichen Ideologie Angst hatte? Ist es nicht schade, dass wir hier im Westen, in diesem sicher geglaubten Hafen der Aufklärung, geheime Treffen abhalten müssen, weil wir um unsere Sicherheit zu fürchten haben, die von solchen Gruppen ausgeht, die die Linken so vehement und gnadenlos schützen? Ist es nicht schade, dass hier in Deutschland ein Hamid Abdel Samad unter dauerhaften Polizeischutz steht, Reformer Bodyguards benötigen oder Erwachsene vor ihrer Familie fliehen müssen, um ihr Leben so zu führen, wie sie es für richtig halten, nur damit ihr islamischer Vater oder islamischer Freund, oder islamischer Bruder sie nicht kaltblütig umbringen können?

Die Botschaft, die ich hier vermitteln möchte, hat nichts mit Krieg gegen Muslime zu tun. Es geht vielmehr darum, zu den Grundlagen der Aufklärungswerte zurückzukehren und das Individuum über alles zu stellen. Es geht darum, sich gegen die Zensurpolitik der Linken zu stellen, sich gegen die in die Hose machenden Westregierungen zu stellen, die vor der potenziellen Gewalt muslimischer Einwanderer bereits in vielen europäischen Staaten eingeknickt sind und deshalb alles tun werden, dass wir Ex- Muslime, Nicht- Muslime, Humanisten, Menschen- und Frauenrechtler, Atheisten und Säkulare und Demokraten, dem Islam nicht zu nahe rücken. Von der Islam-Immunität sind wir nicht mehr weit entfernt, die Linken und ihre regressiven Partner haben den Minderheitenschutz vor Wahrheit und Aufklärung gestellt. Sie befürchten, dass wenn die Menschen Europas, über die wirkliche Natur dieser gefährlichen Religion im Bilde sind, die Muslime nicht mehr ihres Lebens sicher sein werden, dass ist aber Unsinn und ein Strohmann Argument gegen uns.
Wir zwingen Muslime umzudenken, wir stoßen sie nicht ab, wir werden sie nicht verfolgen, wir stellen nur sicher, dass sie Wissen, dass wir ihre über „Religion“ bescheid wissen und das wir unser freies Leben nicht zugunsten einer archaischen Beduinenreligion aus dem 7. Jahrhundert abgeben möchten.

Wir abweichende Individuen verdienen es, in der Lage zu sein, unser Leben weiterhin so zu führen, wie es uns angemessen erscheint, da uns das hier in Deutschland(noch) garantiert wird. Wir verdienen es, in die Öffentlichkeit zu kommen und unsere Stimmen ohne Angst vor Konsequenzen gegen diese Minderheiten zu erheben, die eine gefährliche Weltanschauung mitgebracht haben. Alles, was wir von der Linken verlangen, ist, einen ernsthaften Blick in den Spiegel zu werfen und zu fragen, was sie tun können, um wieder die Individuenrechte zu stärken, oder uns zumindest aus dem Weg zu gehen, anstatt unseren Fortschritt so zu behindern, wie sie es derzeit tun.

 

lasst uns eins klar stellen
lasst uns eins klar stellen

 

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