Bild: Screenshot Polizeivideo

So sieht Bereicherung aus: Migrant greift Großmutter und Enkeltochter an

In der ostfranzösischen Stadt Bordeaux musste eine Großmutter und ihre Enkeltochter erfahren, was “Bereicherung” via Massenmigration bedeutet. Ein schockierendes Dokument einer verbrecherischen Migrationspolitik.

Das Video, das eine Überwachungskamera im französischen  Bordeaux aufzeichnete, ist zum einen ein Dokument für die unfassbare Brutalität, mit der ein afrikanischer Migrant gegen eine 73 Großmutter und ihre kleine Enkeltochter vorgegangen ist. Zum anderen ist hier dokumentiert, welche Auswirkungen die verbrecherische Massenmigrationspolitik auf die eigene Bevölkerung hat.

Die Videoaufnahmen zeigen, wie die 73-jährige Hausbesitzerin und ihre kleine 7-jährige Enkelin plötzlich von einem Migranten attackiert werden, als sie ins Haus gehen. Der Afrikaner will ebenfalls in das Gebäude eindringen, reißt dann die Großmutter und Kind aus dem Flur ins Freie, beide Opfer stürzen zu Boden. Der brutale Gewalttäter schnappt sich dann auch noch das kleine Kind, nimmt es einige Meter weit mit, bis sich das Mädchen befreien und zu ihrer am Boden liegenden Großmutter laufen kann.

Mutmaßlich dürfte der Hund der Familie die beiden Opfer vor dem Migrantengewalttäter gerettet haben: Als der Retriever aus dem Hausflur ins Freie kommt, flüchtet der Afrikaner, die Großmutter hält die schwer geschockte und weinende Enkelin fest in ihren Armen.

 

Die Videoauswertung durch die Polizeikräfte und die Aussagen eines Zeugen sollen zu einer sehr schnellen Festnahme und die Inhaftierung des mutmaßlichen Gewalttäters geführt haben, heißt es dazu.

Während sich Bordeauxs grüner Bürgermeister, Pierre Hurmic, zum Vorfall noch nicht geäußert hat, bemerkt der ehemalige, republikanische Bürgermeister von Bordeaux Nicolas Florian auf Twitter:

Normale Szene der Aggression in Frankreich.
Das war in Bordeaux.
Der Angreifer ist, wie es heißt, der Polizei bekannt.
Und was sagen die Grünen aus Bordeaux? “Überfallen zu werden, passiert jedem.”
Kein Kommentar, ihr versteht warum.

Bilder aus dem Video, das  von der französischen Polizei veröffentlicht wurde:

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