Stephan J. Kramer (Bild: Wolfram Schubert; siehe Link; CC BY-SA 4.0)
Stephan J. Kramer (Bild: Wolfram Schubert; siehe Link; CC BY-SA 4.0)

Thüringens Verfassungsschutzpräsident Kramer beschimpft 20 Prozent der Bevölkerung als “braunen Bodensatz”

Der Präsident des sogenannten Verfassungsschutzes in Thüringen, Stephan Kramer – der linksradikale Nicht-Jurist sitzt im Stiftungsrat der, vom Ex-Stasi-Spitzel Annetta Kahane geführten Amadeu-Antonio-Stiftung – ordnet nach Sonneberg 20 Prozent der Bevölkerung als wörtlich “braunen Bodensatz” ein.

Stephan J. Kramer, strammer SPD-Parteisoldat, hat es untere dem Sozialisten-Ministerpräsidenten Bodo Ramelow, der auch schon öffentlich nostalgische Gefühle für Stalin äußerte, ganz nach oben geschafft. Der studierte Sozialpädagoge sitzt seit 2015 auf dem Sessel des Thüringischen  Verfassungsschutzpräsident, obwohl man dafür die Befähigung zum Richteramt benötigt, die der Laberfachabsolvent schlicht nicht besitzt.

Kritiker behaupten, Kramer sitze nur deshalb dort, weil er als strammer Kämpfer gegen alles, was rechts von Stalin operiert, bekämpft. Im Gegenzug dazu hegt und pflegt er den Linksextremismus, indem er mit seinem Sozenhintern im Stiftungsrat von Anetta Kahane, der früheren Stasi-IM, die schon zu DDR-Zeiten „Rechte“ bespitzelte und nun Chefin der linksextremistischen Amadeu-Antonio-Stiftung ist, platziert hat und dort deren linksradikale politische Agenda unterstützt.

Dass dieser leckeren Gestalt der fulminante Sieg von Robert Sesselmann in Sonneberg, der zum ersten AfD-Landrat gewählt wurde, nicht ins rote Kraut passt, erklärt sich von selbst. Seine danach getätigten verbalen Ausfälle und entmenschlichenden Wählerbeschimpfungen ebenfalls. Im Gespräch mit den Staatfunk NDR Info hetzt der Linksradikale:

“Bei dem Ergebnis müsse man unterschieden zwischen den Wählerinnen und Wählern und den Mitgliedern der AfD, so Verfassungsschutzchef Stefan Kramer bei NDR Info: “Die Mitglieder der Partei wissen, wofür die Partei steht. Deshalb sind sie Mitglied, deshalb sind sie Rechtsextremisten.” Bei den Wählerinnen und Wählern dagegen sei eine bunte Mischung aus Wut, Frust, Enttäuschung und Angst ausschlaggebend gewesen. Deshalb habe Kramer auch noch Hoffnung: “Wir sind bei ungefähr 20 Prozent braunem Bodensatz in der Bundesrepublik. Wenn man jetzt sieht, dass 53 Prozent die AfD gewählt haben, dann ist dazwischen noch eine Marge, die man noch erreichen kann.”

“Ein Beamter, der so eine Sprache pflegt, verletzt nicht nur das Mäßigungsgebot, sondern entmenschlicht”, so die Wertung des Thüringer AfD-Chefs Björn Höcke. (SB)

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