Bacon (Bild: shutterstock.com/nelea33)

Annalena und ihr “Speck der Hoffnung”

Oh Mann. Die Verbalkatastrophe im Außenministerium, das Annalena, bekommt keinen einzigen Satz gerade heraus. Richtig schlimm wird es, wenn das grüne Schwab-Gewächs ins Englische verfällt. In Südafrika verteilt sie nicht nur unser Geld und möchte-gern-feministische Weisheiten, sondern spricht auch vom “Speck der Hoffnung”.

Sie ist wirklich an Peinlichkeit nicht mehr zu toppen. Zu Besuch im Shithole Südafrika – das Land befindet sich immer noch in den Fängen des ebenso rassistischen wie sozialistischen ANCs – wirbt die Verbalkatastrophe Annalena Baerbock dafür, dass das hochkorrupte Land sich der westlichen Kriegstreiberei anschließt. Südafrikas Staatspräsident Cyril Ramaphosa wollte die  Grüne eigentlich überhaupt nicht treffen, entschied sich dann aber kurzfristig um.

Am Dienstag dann traf sich Baerbock mit Südafrikas Außenministerin Naledi Pandor in der südafrikanischen Hauptstadt Pretoria und palaverte davon, dass Deutschland und Südafrika  ihre Zusammenarbeit als “große Demokratien” im Kampf gegen die internationalen Krisen ausbauen wollen. Baerbock fabulierte von einem noch stärkeren Engagement Südafrikas zur Lösung der Konflikte auf dem afrikanischen Kontinent und zur Beendigung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. Dieser “Idee” hatte Staatspräsident Ramaphosa im vergangenen Jahr auf offener Bühne eine Abfuhr erteilt, als er sich mit unserem Wo-ist-er-denn-eigentlich-Bundeskanzler über den Ukraine-Konflik stritt. Südafrikas Regierung verhält sich hier neutral, jedoch die USA verdächtigt, Waffen nach Russland geliefert zu haben.

Über Baerbocks fulminante Rede am Dienstag lacht Tage später immer noch die ganze Welt. Baerbock war genötigt, diese auf Englisch zu halten und brabbelte von  „South Africa’s path to freedom has been a BACON of hope inspiring men and women around the world“ – zu Deutsch: “Der Weg Südafrikas in die Freiheit war ein SPECK der Hoffnung, der Männer und Frauen auf der ganzen Welt inspirierte”. Gemeint hatte die grüne Totalkatastrophe aber wohl: „BEACON of hope“  (Aussprache: bieken of hope), auf Deutsch:  “LEUCHTFEUER der Hoffnung”.

Aber nicht nur der “Speck der Hoffnung” zeigt, was für eine Evolutionsbremse da am Ruder ist. Auch an anderer Stelle ihrer Peinlichkeitsrede versemmelte sie es gewaltig. So sprach sie auch noch von “bitch” (Hündin, Schlampe) anstatt von “bid” (Gebot, Kandidatur).

Den Südafrikanern zumindest dürfte es schon zu Beginn des Jahres klar geworden sein, was für eine Fehlbesetzung da im deutschen Außenministerium herumtobt. Im Januar hatte das Auswärtige Amt unter der Führung von Annalena Baerbock die Afrikaner mit einem Leoparden-Emoji in einem Tweet verärgert.

Kommentatoren bezeichneten den Tweet als diplomatisches Fiasko. Ebba Kalondo und die Sprecherin des Vorsitzenden der Afrikanischen Union (AU), Moussa Faki, fragten das Auswärtige Amt auf Twitter, ob Afrikas Menschen und Tiere für die deutsche Regierung ein Witz seien.  Die Afrikanische Union, ein Zusammenschluss von 55 Staaten, beschwerte sich, und Annalenas Bruchbude musste öffentlich zurückrudern.

(SB)

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