Och nöö, Mensch... ich will doch an der Uni weitergendern!(Symbolbild: shutterstock.com/Krakenimages.com)

„Den Wahnsinn beenden!“ FPÖ in Niederösterreich verbietet Gendern

Was gerade im FPÖ-dominierten Niederösterreich geschieht, zeugt von der Rückkehr des gesunden Menschenverstands: Seit Dienstag werden an die Bürger die im Corona-Wahnsinn erhobenen Strafgelder zurückgezahlt. Unter dem Motto “Den Wahnsinn beenden”, gilt demnächst ein Genderverbot für Behörden.

Wie in Deutschland, können auch beim Nachbarn Österreich die Bürger nichts, aber auch gar nichts mit dem geistesgestörten, sprachverstümmelnden Gendern etwas anfangen und lehnen diesen Irrsinn mehrheitlich ab. Nachdem seit fünf Monaten die FPÖ Teil der niederösterreichischen Landesregierung ist, lösen die Freiheitlichen das ein, was sie versprochen haben: Sie sorgen für Normalität und schieben dem Gender-Wahnsinn einen Riegel vor.

Anders als in Deutschland, wo sich das links-woke Parteienkartell und ihre Helfershelfer in den öffentlich-rechtlichen und Mainstreammedien einen feuchten Kehricht um den Willen der Mehrheitsbevölkerung scheren, soll das geplante Genderverbot für niederösterreichische Landesbehörden noch diesen Sommer kommen. Dieses sieht vor, dass Genderstern, Binnen-I und Doppelpunkt künftig in offiziellen Dokumenten und Veröffentlichungen des Landes Niederösterreichs nicht mehr erlaubt sind.

Darüber hinaus werde auch an Hochschulen, den niederösterreichischen Landesdienst sowie dem Bund eine Empfehlung für ähnliche Maßnahmen ausgesprochen. Noch im Laufe des Sommers soll es einen Erlass für das Genderverbot geben, welcher noch gemeinsam mit der ÖVP ausgearbeitet werde. Demnach müssen bald alle Landesbehörden auf mehrgeschlechtliche Bezeichnungen verzichten.

Niederösterreichs stellvertretenden Ministerpräsidenten und Landesvorsitzender der FPÖ, Udo Landbauer , erklärt dazu: “Es kann nicht sein, dass eine laute Minderheit über die schweigende Mehrheit bestimmt”.

Bereits seit Dienstag wird versucht, das begangene Unrecht während des Corona-Terrors in Teilen wiedergutzumachen: Niederösterreicher erhalten Geldstrafen zurück, die sie bezahlen mussten, weil sie gegen wahnwitzige Corona-Maßnahmen verstoßen hatten. Zusätzlich dazu werden Verfahrens- und Anwaltskosten zur Beratung und Bekämpfung dieser Strafen mit einem Zuschuss von bis zu 1.000 Euro pro bekämpfter Strafe ausgeglichen. Auch dies hatten die FPÖ durchgesetzt.

(SB)

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