Foto: Polizeieinsatz (über dts Nachrichtenagentur)

Das Wochenende der langen Messer und das Schweigen von Politik und Medien

Alleine an diesem Wochenende wurden mehrere Menschen mit einem Messer getötet, es kam zu Ausschreitungen und sexuellen Übergriffen. Die Täter: Migranten. Systemparteien und die angeschlossene Qualitätspresse schweigen.

Chronik des Gewaltwochenendes: Drei Delikte unter “Beteiligung” von Messern, begangen von Personen mit Migrationshintergrund, zwei ausgeübt mit einem Messer. Beide Taten waren tödlich.

  • Flankiert wurde das Wochenende der langen Messer von gewalttätigen Ausschreitungen beim Eritrea Festival in Gießen, wo Regimetreue und Oppositionelle ihre ethnischen Konflikte auf deutschem Boden austragen. Bei den hoch gewalttätigen Ausschreitungen, bei denen Steine und Flaschen flogen, wurden beim massiven Polizeieinsatz 20 Beamte verletzt.
  • In Hamburg rammte ein  38-jähriger Mann einen anderen während eines Streits ein Messer in den Leib und verletzte ihn tödlich. Der mutmaßliche Grund: Ein Streit wegen eines gekündigtem Mietvertrag zwischen einem Deutschtürken und einem Tunesier.
  • In einer Dresdner Straßenbahn wurde ein 40-jähriger Mann bei einem Messerangriff tödlich verletzt. Der mutmaßliche Täter, ein 32-jähriger Mann, wurde am Tatort festgenommen. Beide Männer sind somalischer Herkunft.
  • In der bayerischen Regionalbahn von Mühldorf nach Dorfen entblößte sich ein 28-jähriger Somalier vor den Passagieren, streichelte und verfolgte ein 10-jähriges Kind, das von einer mutigen Unbekannten in Schutz genommen wurde. Der alkoholisierte Ostafrikaner ließ von dem Mädchen, das beim Aussteigen an seine Tante übergeben wurde, nicht ab und verfolgt die beiden noch bis zu einem Imbiss. Dort wurde er von der eintreffenden Polizei festgenommen, spuckte die Beamten an – und wurde, nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen, wieder freigelassen.

Diese Aufzählung der Vorkommnisse, sie sich allein am vergangenen Wochenende ereigneten, erhebt beileibe keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist längst kein singuläres Ereignis mehr. Während sich Migranten in diesem Land sowohl untereinander mit Messer attackieren und sich – ist gerade mal kein Landsmann in der Nähe – auch durch die deutsche Gesellschaft messern, schweigen Politiker und die angeschlossene Mainstreampresse laut und vernehmlich.

Jene, die diesen Gewaltimport kritisieren, werden von jenen, die dieses Verbrechen durch ihr politisches und mediales Tun zu verantworten haben, diskreditiert. In besonders abartiger Weise der CDU-Funktionär und ehemalige Kanzlerkandidat Armin Laschet in der vergangenen Woche im Bundestag die AfD beschimpfte, weil diese eine Debatte über die durch Migranten initiieren, bürgerkriegsähnlichen Unruhen in Frankreich einforderte und vor der Möglichkeit ähnlicher Zustände in Deutschland warnte. Laschet warf der AfD vor, die Unruhen in Frankreich für Hetze gegen Menschen mit Einwanderungsbiographie zu missbrauchen.

 

Zu den Vorkommnissen am Wochenende, zu den Bildern der Gewaltexzesse auf dem sogenannten Eritrea Festival in Gießen, das an Frankreich der letzten Tage erinnert, zu den sexuellen Übergriffen, die längst schon nicht mehr vor Kindern halt machen, begangen durch Migranten – laut der Bundespolizei belief sich der Anteil der Tatverdächtigen mit „nicht-deutscher“ Herkunft bei Delikten wie schwerer Körperverletzung, Raub, Mord und Totschlag im Jahre 2022 auf 55,5 Prozent – dazu schweigen sich Gestalten wie Laschet und Co. aus. (SB)

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