Eritreer veranstalten Hetzjagd in Gießen (Bild: shutterstock.com/)

Über die Hetzjagden beim “Eritrea-Festival” in Gießen schweigt das Politkartell und deren medialen Maulhuren

Nach den Bürgerkriegsszenen beim sogenannten “Eritrea-Festival” kam es zu regelrechten Jagd-Szenen  Während Politik und Mainstreammedien 2018 in Chemnitz orchestriert von „Hetzjagden“ sprachen – die nachweislich nie stattgefunden haben – schweigt sich das selbe Kartell aus, wenn eine johlende afrikanische Meute Menschen durch die Innenstadt von Gießen hetzt.

Die Szenen, die sich am vergangenen Wochenende in Gießen rund um das sogenannte “Eritrea-Festival” abgespielt haben, verdienen die Zuschreibung “Hetzjagden”. Auf Videos dokumentiert, bricht eine johlende afrikanische Meute los. Eine Frau versucht ihr Baby in Sicherheit zu bringen, eine andere läuft mit ihrem Kinderwagen davon. „Schnell weg hier“ – “Jetzt greifen sie an!“ , ist auf den Aufnahmen zu hören. Die Videos zeigen – ganz im Gegensatz zu dem Aufnahmen in Chemnitz aus dem Jahr 2018 – reale Hetzjagden auf offener Straße.

 

Trotz dieser Szenen, trotz der erschreckenden Bilanz von zahllose Sachbeschädigungen, Angriff auf Polizeibeamte durch Steinwürfe, Flaschenwürfe, Rauchbomben, mindestens 26 verletzte Polizisten, sieben darunter schwer. 1.800 Kontrollen oder Identitätsfeststellungen und rund 130 freiheitsentziehende Maßnahmen, sowie 125 Strafanzeigen, fast ausschließlich wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs, halten sich Medien und Altparteien auffällig damit zurück, von Hetzjagden zu sprechen. Anders als im Sommer 2018, als Demonstranten nach dem Tod von Daniel H. – ermordet von Asylanten – durch Chemnitz zogen. Da war für den damaligen Regierungssprecher Merkels, den windschnittigen Steffen Seibert klar: „Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens, anderer Herkunft, oder den Versuch, Hass auf den Straßen zu verbreiten, das nehmen wir nicht hin“. Ein einziges Video, das von der Gruppierung Anitfa-Zeckenbiss Verbreitung fand, zeigt, wie ein Mann davonläuft. „Hase, du bleibst hier“, ruft eine Frau aus dem Off.

Als der damalige Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen Zweifel anmeldete, dass es in Chemnitz „Hetzjagden“ gegeben habe – was inzwischen erwiesen ist- es gab keine – wurde Maaßen schlussendlich auf Geheiß Merkels durch den AfD-Hasser Thomas Haldenwang ersetzt.

Politisch Verantwortliche und deren medialen Maulhuren leugnen beharrlich, dass wir in Deutschland durch ihre kriminelle Migrationspolitik kurz vor französischen Verhältnissen stehen. Oder – wie es der AfD-Politiker Gottfried Curio formuliert: Eritreer-Ausschreitungen in Gießen sind Alarmsignal für die innere Sicherheit. Die grausame Wahrheit ist: “die massiven Ausschreitungen hunderter gewalttätiger Eritreer beziehen sich nur vordergründig auf die inner-eritreischen politischen Auseinandersetzungen zwischen der dortigen Regierung und ihren Kritikern – genau so wie auch in Frankreich die tödliche Polizeikontrolle nur äußerer Anlass war für eine viel grundsätzlichere Gewaltbereitschaft und freilaufende Aggression von Migranten, bzw. Personen mit Migrationshintergrund, gegen den europäischen Staat, der sie aufgenommen hat und fortlaufend versorgt”, so Curio.

Die Massivität der Ausschreitungen gegen die Polizei, die Gewalt gegen Autofahrer, der Unwille, polizeiliche Maßnahmen und Absperrungen zu akzeptieren, die zahlreichen verletzten Polizisten – all dies bekunde die Größenordnung der Unruhen, wo Hunderte Eritreer auch von tausend Polizisten nicht in Schach gehalten werden konnten. Stattdessen uferte die Lage derart aus, dass die Polizei dazu aufrufen musste, das Stadtgebiet zu meiden, und der Busverkehr eingestellt werden musste.

Curio zeigt auf: “Durch all dies wird, ähnlich wie gerade in Frankreich oder zu Silvester in Berlin, zum wiederholten Male zweierlei deutlich: einmal, dass gewisse importierte Ausländergruppen beim kleinsten Anlass dazu übergehen, alles in ihrem Aufnahmestaat kurz und klein zu schlagen, dabei die ultimative Stärkeprobe mit den staatlichen Ordnungskräften suchen, bei oft ungewissem Ausgang; zum anderen das gruppendynamische Alarmsignal, dass migrantische Gruppen bzw. entsprechende Großfamilien sich in kürzester Zeit zu gewalttätigen Großgruppen verbünden, indem sie ein jederzeit bereitstehendes ‚Wir-gegen-die‘-Gefühl abrufen. Was das für die staatliche Sicherheitsgarantie angesichts von migrantischen Großgruppen afghanischer oder syrischer Herkunft hierzulande bedeutet, kann sich jetzt jeder ausmalen.

Beides ist vor dem Hintergrund wachsender migrantischer Communities ein erschreckendes Signal für die innere Sicherheit in Deutschland. Politischer Minimalkonsens müsste sein, den Umfang solcher Personengruppen nicht noch kontinuierlich immer weiter zu vergrößern.“

(SB)

 

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