Kinder als Opfer ideologischer Politverbrecher (Symbolbild:JouWatch)

Coronapolitik machte Millionen Kinder zu psychischen Wracks – und mit dem Klimawahn geht es munter weiter

Während Karl Lauterbach gerade seine neueste Angstkampagne über das Land rollen lässt, um den Menschen eine durch nichts begründete Angst vor dem angeblich drohenden „Hitzetod“ einzuhämmern, rennen die vor allem minderjährigen Opfer des Corona-Wahns den psychiatrischen Kliniken die Türen ein. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, waren psychische Erkrankungen und Verhaltensstörungen 2021 die Hauptursache stationärer Krankenhausbehandlungen von Kindern und Jugendlichen. Das Robert Koch-Institut, das ebenfalls eine erhebliche Mitschuld an den Corona-Exzessen trägt, erklärte, dass vor allem Angststörungen und Depressionen bei Kindern im Alter von 10 bis 17 Jahren stark gestiegen seien. 81.000 (!) davon mussten stationär behandelt werden. Das sind 19 Prozent der 427.600 Krankenhaus-Aufnahmen in dieser Altersgruppe. 24 Prozent der Mädchen und 13 Prozent der Jungen waren von dieser Diagnose betroffen. Depressionen waren der Grund für die stationäre Behandlung von 21.900 Kindern und Jugendlichen.

Es liegt auf der Hand, dass dies auf den Terror aus Lockdwons mit Schulschließungen, Kontaktbeschränkungen bis in den allerengsten Familienkreis hinein und dem irrsinnigen Maskenzwang zurückzuführen ist. Kindern wurde gut zwei der drei Corona-Jahre lang eingeredet, dass sie nicht nur in Gefahr seien, sich selbst mit dem Virus zu infizieren, obwohl die Wahrscheinlichkeit dafür minimal war, sie galten lange Zeit sogar als Haupttreiber für deren Verbreitung. Deshalb durften sie etwa ihre Großeltern oder Verwandte im Krankenhaus nicht besuchen, weil sie in der Angst lebten, sie dadurch in Lebensgefahr zu bringen oder sogar für ihren Tod verantwortlich zu sein.

Irrationale linke Agenda-Politik macht Kinder weiter verrückt und seelisch krank

In Schulen mussten sie täglich stundenlang FFP2-Masken tragen, obwohl diese sogar bei Erwachsenen über solche Zeiträume hinweg gefährlich sind. Ihre körperliche, geistige und soziale Entwicklung ist durch diesen staatlich erzwungenen Wahnsinn massiv gestört worden. Die Folgen werden sich auf den ganzen Rest ihres Lebens auswirken, weil ihre Anfälligkeit für weitere psychische Erkrankungen im Erwachsenenalter gestiegen ist. „Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hat einen enormen Einfluss auf ihre spätere Entwicklung und ihr Wohlergehen als Erwachsene“, erklärte etwa Professor Dr. Peter Falkai, der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde.

Aber nicht nur das Corona-Regime, auch die allgegenwärtige Klimahysterie und der Genderwahn wirken sich zwangsläufig negativ auf die geistige Gesundheit von Kindern und Jugendlichen aus. Wer jeden Tag hört, dass der Weltuntergang wegen der angeblichen Klimakrise bevorsteht, dass Menschen auf Kinder verzichten, weil diese klimaschädlich seien und damit zur Gefahr des Weltuntergangs beitragen und auch noch in Identitätskrisen gestürzt wird, weil laufend die Möglichkeit betont wird, im vermeintlich „falschen“ Körper zu stecken und von einer bösartigen, weiß-patriarchalischen Gesellschaft um sein wahres Geschlecht betrogen zu werden, kann seine geistige Gesundheit gar nicht bewahren und sich normal entwickeln. Eine völlig verrückt gewordene Politik versündigt sich auf verbrecherische Art und Weise am Wohl von Kindern und trägt damit die Verantwortung für lebenslange Schäden an Körper und Seele. (DM)

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