Großbritannien: Muslimischer Milliardär erhält die Erlaubnis, berühmtes Londoner Wahrzeichen in eine Moschee umzuwandeln

Wie jeder weiß, handelt es sich bei der Islamisierung um eine „rechte Verschwörungstheorie“ von Schwurbler, Reichsbürger und intoleranten Menschen. Das eigentliche Problem ist die „Islamophobie“. Linke und Gutmenschen versichern uns, dass es sich um eine „Art von Rassismus“ handelt, wenn man bestimmte Umstände anspricht, die mit dem Islam zu tun haben, dabei bieten sie aber keine Erklärung dafür, wie eine Abneigung oder ein Misstrauen gegenüber dem Islam Rassismus sein soll, wenn der Islam keine Rasse ist und Muslime und islamische Jihadis allen Rassen angehören. 

Von Kian Kermanshahi

Sie sagen auch nichts über den globalen Jihad- Terrorismus, der die Menschen überhaupt erst misstrauisch gegenüber dem Islam gemacht hat. Was sie „Islamophobie“ nennen, ist überhaupt keine Form von Rassismus, sondern ein Anliegen der Selbsterhaltung und der Verteidigung der eigenen Zivilisation.

Hier kommt der nächste kulturelle Skandal, die die britische Insel ertragen muss im Bezug auf die weiterlaufende Islamisierung. Ein Milliardär mit dem Namen "Mr West End" erhält die Erlaubnis, ein berühmtes Londoner Wahrzeichen in eine Moschee umzuwandeln. Das markante historisches Gebäude am Piccadilly Circus in wurde 1885 als Varieté-Halle von James Ebenezer Saunders (1829/30–1909) und Richard James Worley (1856–1930) (Architekturbüro Worley & Saunders) an der Stelle der ehemaligen London Pavilion Music Hall (1859–1885) errichtet.

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BILD: Links Milliardär Asif Aziz, Rechts das Trocadero 

Der Immobilienmagnat mit dem Spitznamen „Mr. West End“ hat nun kürzlich grünes Licht erhalten, einen Teil des berühmten Londoner Unterhaltungskomplexes in eine Moschee umzuwandeln. Der Milliardär, Asif Aziz, hat jetzt offiziell die Baugenehmigung bekommen, den Trocadero – zwischen Piccadilly Circus und Soho – in ein islamisches Zentrum und Gebetshaus umzuwandeln.
Der 56-Jährige musste miterleben, wie frühere Vorschläge für eine Moschee mit 1.000 Sitzplätzen im Jahr 2020 aufgrund von Beschwerden von Anwohnern und "rechtsextremen Gruppen" zurückgezogen wurden.

Die genehmigten Pläne sehen Platz für 390 Gläubige in dem dreistöckigen Gebäude vor. Herr Aziz gründet die Moschee durch seine Wohltätigkeitsorganisation, die Aziz Foundation. Eine Organisation, die Muslime in gehobene Posten durch bezahlte Stipendien bringen möchte.

Der Westminster Council gab Ende Mai grünes Licht und bestätigte nun noch mal letzte Woche, dass der Umwandlung dieses historisch schönen Gebäudes in eine Moschee, nichts mehr im Wege stehe. Es wird davon ausgegangen, dass der Ort den Namen „Piccadilly Prayer Space“ tragen wird – allerdings bestehen bei Kritikern nach wie vor einige Vorbehalte gegen solch einen Standort.

Das Gebäude befindet sich im Herzen des Vergnügungsviertels der Stadt und ist voller Bars und Clubs, in denen Alkohol ausgeschenkt wird, aber auch Schwulenlokale und Stripclubs sind dort angesiedelt. Alle derartigen Aktivitäten widersprechen den strengen Lehren des Islam, weshalb befürchtet wird, dass es zu Spannungen zwischen Anwohnern, Gewerbetreibenden und Muslimen kommen könnte
Die "Wohltätigkeitsorganisation" sagt, dass die Moschee sowohl Muslimen, die in der Gegend arbeiten, als auch Touristen dienen wird.
Im Januar dieses Jahres berichtete die britische Mirror, wie die Aziz-Stiftung die Minister aufforderte, den Tag der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Islamophobie im britischen Recht zu verankern.

„Islamophobie ist eine Form von Rassismus“, sagte der Milliardär Aziz. „Das sollte selbstverständlich sein, aber für viele ist es das nicht.“
Eins ist klar, Grossbritannien(und andere westliche Länder) befinden sich im freien Fall und unternehmen kaum oder gar keine Anstrengungen, ihr eigenes Erbe und ihre eigene Geschichte zu bewahren. Die Grundwerte der aufklärerischen Ethik wurden weitgehend verworfen, und dabei sind Selbsterkenntnis und Selbstvertrauen das Geschenk seriöser Kulturen. Die westliche Kultur hat beides verloren und akzeptiert alles, außer sich selbst.

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