Dass Klima-Kleber in krimineller Art und Weise seit Monaten in den Straßenverkehr eingreifen und Menschenleben gefährden, das stellt für die Mainstreammedien kein Problem da. Wenn aber auf dem Dach eines Stuttgarter Inselbades ein Transparent mit der Aufschrift „Remigration“ angebracht wird, dann kommen die linken Gesellen in ihrem Redaktionsstuben auf Touren.
Am Sonntagnachmittag haben drei Unbekannte auf das Dach des Inselbads in Stuttgart-Untertürkheim ein Transparent mit der Aufschrift „Remigration“ angebracht. Zudem, so der öffentlich-rechtliche SWR, hätten sie „rechte Parolen“ gebrüllt und Flugblätter herumgeschmissen. Der SWR vermutet hinter der „Hetze gegen Migranten“ Mitglieder der Gruppe „Wackere Schwaben“. Laut einem Sprecher der Polizei sei dies eine Untergruppe der – Achtung! Achtung! – „rechtsextremen Identitären Bewegung“, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird.
Im „Wackere-Schwaben“-Telegramkanal wird der Besuch des „Remigrationsmobil“ im Inselbad in Untertürkheim erwähnt und bekräftigt, dass man die „anhaltenden sexuellen Belästigungen deutscher Frauen wird nicht mehr schweigend“ hinnehmen werde. „Egal ob Missbrauch in Schwimmbädern, hohe Mieten oder Gewalt in den Innenstädten: das Problem ist der Bevölkerungsaustausch und die Lösung Remigration!“, so das Statement der identitären Gruppierung, die fordert:
❌ Stopp der importierten Gewalt.
❌ Sichere Grenzen.
❌ Remigration.
In der Region Stuttgart trat die als rechtsextreme geframte „Identitäre Bewegung“, wie Jouwatch berichtete, zuletzt in Asperg (Kreis Ludwigsburg) vor rund einem Jahr in Erscheinung. Die Gruppe stellte ein weißes Kreuz am Festplatz in Asperg auf, das sowohl an das Schicksal der 17-jährigen Tabitha aus Asperg erinnern sollte, die im Juli 2022 tot aufgefunden und mutmaßlich durch einen 35 Jahre alter Syrer ermordet wurde, wie auch an das Schicksal unzähliger weiterer Opfer importierter Gewalt. Zudem sollten die Einwohner Aspergs einen Platz für ihre Trauer haben.
Das jedoch passte dem Bürgermeister der Stadt Asperg, dem parteilosen Christian Eiberger nicht. Kurz vor einer Festivität entfernte Eiberger das lästige Mahnmal und hinter eine Mobil-Toilette verbannt. In der Neigungspresse bespielt man dann nach einsetzender Kritik die üblichen Narrative von „Rechtsextremisten“ aus den Reihen der IB, die gegen den armen Bürgermeister „hetzen“ würden. (SB)