Flüchtlinge bei der Ankunft in Italien: Für das ZDF alles ganz normal und keine Invasion (Bild: shutterstock.com/Von photofilippo66)

Sie fluten uns: Migrationskrise mit voller Wucht zurück

Langsam sollte dem Letzten klar werden, dass Deutschland aufgrund einer wahnsinnigen Migrationspolitik kurz vor dem Kipppunkt steht: Ob Massenunterkünfte, “Flüchtlingscontainer” im kleinsten Kaff, überfüllte Kitas und Schulen, steigende Kriminalität in islamisierten Stadtvierteln oder die versprochenen Fachkräfte, die nirgends als im deutschen Sozialsystem zu integrieren sind: Dieses Land zerbricht gerade an seiner perversen, aufgezwungenen Gutmenschlichkeit.

Sie strömen in Massenheeren in dieses Land. Von Januar bis Juni wurden bereits im ersten Halbjahr 77,5 Prozent mehr Erstanträge auf Asyl als im Vorjahr gestellt. In Zahlen: Es waren 162.271 Asylanträge, davon 150.166 Erstanträge. Im Jahr 2022 waren es im gleichen Zeitraum “nur” 84.583 Erst-Asylanträge.

Welchen Menschen wir widerstandslos unser Land zur Verfügung stellen, auch das ist in Zahlenmaterial verpackt:

71,6 Prozent aller Erstantragsteller waren jünger als 30 Jahre und männlich und kommen ausnahmslos aus islamischen Ländern. 24 .492 Erstanträgen wurden von Syrern gestellt, ein Anstieg von 77 Prozent zum Vorjahr. Mit zusätzlich 27.310 frischen, jungen afghanischen Männern ist ein Zuwachs von 80  Prozent zu verzeichnen und aus der islamischen Türkei stellten 27.310 Personen – also Männer – einen Erstantrag auf Asyl was ein Plus von 80 Prozent bedeutet.

Wie die Bild berichtet, wurden die meisten Asylanträge in diesem Jahr in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen (31 271), Bayern (23 417), Baden-Württemberg (17 021), Niedersachsen (15 576), Hessen (11 624), Berlin (7855), Rheinland-Pfalz (7609) und Sachsen (7266) gestellt.

Zu diesen offiziellen Asylanträgen kommen dann noch die illegalen Einreisen. Im Jahr 2023 wurden bereits 45.338 illegale Migranten von der Bundespolizei aufgegriffen. Im Vergleichszeitraum im vergangenen Jahr waren es noch 29.174 Feststellungen.

Verantwortlich für diesen Irrsinn: Einerseits die Besetzung des Bundesinnenministerium mit einer linksradikalen SPD-Funktionärin, die trotz der dramatischen Zahlen und katastrophalen Zuständen keinerlei Bereitschaft zeigt, diese Land und seine Bevölkerung vor dieser kulturfremden Massenmigration zu schützen. Und auf der anderen Seite ein dummdoofes Schalfvolk, das zwar irgendwo erkennt, dass es auf eine Abgrund zugetrieben wird, sich aber nicht dazu entschließen kann, sich diesem Irrsinn des Ampelregimes in den Weg zu stellen.

Heiko Teggatz, Chef der Deutschen Bundespolizeigewerkschaft benennt die aktuellen Migrationszahlen als  „hochdramatisch” und fordert Nancy Faeser auf, “endlich aus ihrem Dornröschenschlaf aufzuwachen und ihre Verantwortung für die Menschen in diesem Land wahrzunehmen.“

Gleicher Tenor aus Sachsen: Sachsens Polizeipräsident a.D., der Ex-CDUler Bernd Merbitz stellt fest: „Der unkontrollierte Flüchtlingsstrom stellt unser Land vor große Probleme. Das ist das Resultat einer verfehlten Einwanderungspolitik. Das stellt nicht nur die ganze Gesellschaft, sondern auch die Polizei vor große Probleme. Grenzkontrollen sind in der gegenwärtigen Situation zwingend erforderlich. Eine verfehlte Integrationspolitik muss umgehend auf den Prüfstand. Asyl ja, aber nicht unkontrolliert.“

Thorsten Frei, parlamentarische Geschäftsführer der Unions-Fraktion, jener Fraktion, die also aufgrund von der Merkel´schen Vernichtungspolitik die Schuld an diesen Zuständen trägt, gibt den Oberpopulisten und formulierte die trotzdem richtige Forderung, das Individualrecht auf Asyl in der EU abzuschaffen. Er kritisierte, dass theoretisch durch das Individualrecht 35 Millionen Afghanen das Recht auf Asyl in Deutschland hätten.

Damit trifft der CDU-Parteisoldat den Nerv des braven Wahlvolkes: Im Frühjahr zeigte eine Umfrage vom Institut Allensbach, dass immer weniger Menschen hierzulande das Recht auf Asyl befürworten. Nur noch von 39 Prozent der Bevölkerung halten es für richtig. 49 Prozent sparachen sich für eine massive Einschränkung aus.

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