Waldbrand (Symbolfoto: shutterstock.com/Toa55)

Auch wenn es super ins Klima-Inferno passt: Die gelegten Brände auf Rhodos sind viel geringer, als die Medien behaupten

Wer die Mainstream-Schlagzeilen verfolgt, bekommt den Eindruck, dass ganz Rhodos in Flammen steht und in einer gewaltigen Naturkatastrophe demnächst ausgelöscht wird. Wahr ist jedoch: Die Brände, die dort gelegt wurden, sind viel geringer als in den Klimahysterikermeldungen behauptet. Zudem sinken die Anzahl der Waldbrände – anders als durch das dystopischen Klimanarrativ erzählt – in Südeuropa. 

Die Schlagzeilen über die “Brandhölle” Rhodos überbieten sich in den letzten Tagen geradezu in ihrer Dramatik. Feuerwalzen, die auf Hotels zutreiben. Brände, die – wie der Staatsfunker Tagesschau trommelt – komplett außer Kontrolle geraten sind und –  mal 20.000, dann wieder 30.000 Touristen – in wilder Flucht über die griechischen Insel treiben. Rhodos steht, glaubt man den Mainstreammedien, kurz vor dem Untergang.

Wer über die Insel Rhodos aktuell jedoch auf 10.000 Metern überfliegt, dem wird klar vor Augen geführt, dass die Situation weitaus weniger dramatisch ist, als von hysterischen Klimadystophen geschildert: Wie die Weltwoche in einem Video ( Link zum Video: hier klicken >>>) beweist, ist zwar deutlich eine Rauchwolke zu erkennen. Von einer brennenden Insel oder einem Flächenbrand riesigen Ausmaßes kann aber keine Rede sein. Im Video bringt es ein Fluggast klar zum Ausdruck: Wir werden verarscht! (Originalton: Ein “Hurenscheiß, den die verzählen”). Ganz leise und am Rande vernimmt man übrigens, so die Weltwoche, vom Schweizer Reiseveranstalter Kuoni, dass es auch Touristen gibt, die auf der Insel Rhodos bleiben wollen. Ja, in den nächsten Tagen werden sogar neue Ferienhungrige anreisen.

Die hoch interessanten Information, dass es sich bei dem Feuer auf Rhodos einmal mehr um Brandstiftung handelt, wir von den meisten Mainstreammedien nicht, oder nur am Rande erwähnt, auch wenn der stellvertretende Feuerwehr-Chef Yiannis Artophios im griechischen TV unmissverständlich klarstellt: „Die Brände wurden durch Menschen verursacht“. Es werde aktuell geprüft, ob sie auf Vorsatz oder Fahrlässigkeit zurückzuführen sind.

Trotzdem erkennen Klimapanikanheizer wie der Focus einmal mehr glasklar: “Waldbrände und der Klimawandel sind Teil eines Teufelskreises”. Dass es sich auch hier um geldwerte Lügen der Klimawandellobby handelt, das wiederum zeigen ausgerechnet ein Bericht der Europäischen Kommission zu Waldbränden in verschiedenen Teilen der Erde. Von ARD, ZDF und andere Medien, die sich im Hitze-Dürre-Feuerhöllen-Rausch befinden, mit keinem Wort erwähnt: In ganz Südeuropa ist die Zahl der Waldbrände seit Jahrzehnten rückläufig.

Das Belügen und das Schüren vor dem Klimatod beschränkt sich indes nicht nur auf das Verheimlichen von rückläufigen Waldbränden. Das Magazin Nius führt weitere Klima-Fakten an, von denen Zwangsbeitragszahler des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sicherlich noch nie etwas gehört haben:

  • Wintereinbruch in den Alpen – und das Ende Juli!
    Das Portal Wetteronline berichtet, dass ab Mittwoch das Tiefdruckgebiet UNAI Polarluft bis an die Alpen herantragen wird. Im Laufe des Dienstags sinkt die Schneefallgrenze dann deutlich ab, in der Nacht zum Mittwoch prognostiziert das Portal Schneefall ab rund 2000 Metern Höhe. Stellenweise sollen auch ab 1800 Metern Höhe schon Flocken fallen.
  • Von wegen Dürre: Niederschlagsmenge in Deutschland hat zugenommenDurch steigende Temperaturen wird es immer dürrer und trockener in Deutschland, wir stehen kurz vor einer vernichtenden Dürre. Dieser Eindruck kommt zumindest auf, wenn man Beiträgen der Öffentlich-Rechtlichen von „Leschs Kosmos“ bis zum Wetterbericht in der Tagesschau glaubt. Dabei hat die mittlere jährliche Niederschlagsmenge in Deutschland seit 1881 um rund 7 Prozent zugenommen, wie diese Grafik des Umweltbundesamtes zeigt.
  • Welt-Ernteerträge steigen seit Jahren
    Der Klimawandel wird Ernteerträge drastisch reduzieren! Zahlreiche Hungersnöte sind zu erwarten! Mit diesen Schlagzeilen wird Angst vor Klimaerwärmung gemacht. Dabei steigt die weltweite Ernte seit vielen Jahren, wie ein Erntebericht des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zeigt.
  • Durchschnittstemperaturen seit acht Jahren nicht gestiegen
    Laut offiziellen Daten der US-Raumfahrtbehörde NASA zum Klimawandel hat die Durchschnittstemperatur im Jahr 2022 den Wert von 2015 nicht überstiegen.

(SB)

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