Schon die achte Vergewaltigung diesen Jahres im Görlitzer Park in Berlin

Wieder wurde eine Frau im heruntergekommensten Park Berlins, dem Görlitzer Park, vergewaltigt. Es ist das kleine Subuniversum der schmuddeligen und ungewaschenen Linken, der Junkies, afrikanischer Drogendealer und die ultimative Grillstelle für die sesshafte Migrantenszene Kreuzbergs.
Dieser Ort glänzt schon seit Januar diesen Jahres, durch acht Vergewaltigungen durch zugereiste Luft- und Raumfahrttechniker aus dem schönen afrikanischen Kontinent. Die Drogenszene wird vornehmlich von Menschen aus der intellektuellen Szene Afrikas dominiert, oder wie man heute so schön sagt, aus der Facharbeiterszene.
Von Kian Kermanshahi
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BILDQUELLE: News.de
Jetzt hat sich eine besonders entsetzliche Szene abgespielt. Ein Pärchen, wahrscheinlich aus dem Gutmenschenmilieu, ist nun Opfer ihrer eigenen Multikultiobsession zum Opfer gefallen, anders kann man sich den naiven “Spaziergang” in Berlins gefährlichsten Park zu früher Stunde nicht erklären. Erst wurden sie von den zugereisten Dealern überfallen, dann musste der männliche Partner, geschwächt durch Abwesenheit von Testosteron, zu viel Soyamilch und aggressiver veganer Ernährung mit ansehen, wie seine Partnerin vergewaltigt wurde. Mehr als 250 Dealer sind im Görlitzer Park in Kreuzberg aktiv, die außer Marihuana mittlerweile auch Kokain und Heroin anbieten.
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BILDQUELLE: Katehon.com -Drogendealer/Görlitzer Park
Polizeiliche Maßnahmen aus dem Jahr 2019 belegen, dass die 249 Polizeieinsätze, die von Januar bis September 2019 im Zusammenhang mit Drogenhandel im Görlitzer Park durchgeführt wurden, zumeist von Tatverdächtigen aus den afrikanischen Staaten Guinea, Mali, Guinea-Bissau sowie aus Gambia, begangen wurden. Diese Statistik hat sich seit 2023 kaum verändert. Tatsächlich, so weiß man bei der Polizei, haben sich vier afrikanische Ethnien den Görlitzer Park aufgeteilt: Mali, Guinea, Senegal, Gambia. Und immer wieder kommt es zu blutigen Revierkämpfen zwischen den vier Dealergruppen. Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann, von den Grünen, die bis 2021, den Laden Kreuzberg zusammenhalten musste, gab in einem Welt Interview zu, das Kreuzberg “verwahrlosen” würde. Dieses Eingeständnis ist die reale Links/Grüne Politik einer unbegrenzten Toleranz gegenüber kriminellen Migranten, mit endlosen Entschuldigungen.
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BILD: Monika Herrmann- Ex- Bürgermeisterin von Kreuzberg
2014 wurde M. Herrmann aufgrund ihrer angeblichen Verweigerung jeglicher persönlichen Verantwortung wegen Vetternwirtschaft, vom Magazin Tip zur „peinlichsten Berlinerin 2014“ gewählt. Herrmann wurde damals vorgehalten, Frau B., ihre Lebensgefährtin zur Stellvertreterin der neu berufenen Jugendamtsdirektorin Katrin Schröder ernannt zu haben, so der Tagesspiegel. Obwohl das Amt des Kreuzberger Bürgermeisters, eines der schwierigsten der Stadt ist, welches die ganze Aufmerksamkeit braucht, lies die lesbische Monika Herrmann verlauten, nachdem sich ihr Ressort zu Familie, Gesundheit und Personal verändert hatte, dass ihr die Kindererziehung und die weitere Integration von Migranten, “wichtig” sei.
Meinte sie vielleicht all jene afrikanischen ” kindlichen “Drogendealer, die sie durch ihren Linksutopismus “retten wollte? Wir können nur spekulieren.
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BILDQUELLE: Berliner Woche- Monika und Clara Herrmann
Heute “verwaltet” nun ihre Namensvetterin Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann (B’90/Die Grünen), den “Görli”, wie der Park im Volksmund genannt wird. Das Ergebnis ist, das auch sie die Situation in Kreuzberger Vergewaltigungs- und Drogenpark nicht ändern konnte oder wollte. Sage und schreibe 3800 Straftaten wurden im Jahr 2022 im und um den Görlitzer Park zur Anzeige gebracht.
Berlin, du bist so wunderbar, Berlin…
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