Mysteriöser Krankheitsanstieg nach Gates-finanzierten Experimenten mit Gen-Zecken


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Zeckenbefall beim Menschen (Symbolbild:Pixabay)

Das angeblich so menschenfreundliche Engagement der Bill-und-Melinda Gates-Stiftung, scheint in Wahrheit einmal mehr dazu beigetragen zu haben, hunderttausende Menschen kranker und Gates selbst – respektive seine Netzwerke – reicher zu machen: 2008 war im US-Bundesstaat Virginia erstmals das Alpha-Gal-Syndrom (AGS) gemeldet worden, eine durch Zecken übertragene Krankheit, die eine allergische Reaktion auf rotes Fleisch auslöst. Laut der US-Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde, den Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention, (CDC) wurden in den Folgejahren seit 2010 schätzungsweise 450.000 Menschen in den USA positiv auf Alpha-Gal getestet. 2021 jedoch war die Zahl gegenüber 2017 um 41,3 Prozent gestiegen – und hatte mit 66.106 erkrankten Personen ihren Höchststand erreicht

Was war der Grund für diesen starken Anstieg an Fällen? Darüber kann nur spekuliert werden – doch es fällt auf, dass just in besagtem Jahr, 2021, die Gates-Stiftung einen Zuschuss in Höhe von 1.469.352 US-Dollar für die Erforschung der Zeckenart Rhipicephalus microplus („Asiatische Blaue Zecke“) tätigte, die als Verursacher von AGS bekannt ist. Das Geld floss an Oxitec Ltd., ein Biotechnologieunternehmen, das im Zuge fragwürdiger Genexperimente männliche Zecken gentechnisch so verändert hat, dass diese ein „selbstlimitierendes Gen“ tragen, welches die Fortpflanzung bremst oder gar verhindert. Ziel des Unterfangens war ist es, die Zeckenpopulation durch die Freisetzung gentechnisch veränderter Zecken zu kontrollieren, damit sich diese in Gebieten mit hohem Zeckenbefall mit wilden Weibchen paaren und für ein lokales Aussterben der Population sorgen. Auf diese Weise sollte angeblich das weltweite Schädlingsproblem bei Rindern, einer wichtigen Quelle für rotes Fleisch, gelöst werden.

Auffälliger zeitlicher Zusammenhang

Die Freisetzung der “Gates-veränderten” Zecken korreliert jedenfalls zeitlich auffallend mit dem regelrechten Anschnellen von Alpha-Gal-Fällen in den USA. Nachdem Oxitec eine hohe Wirksamkeit seiner Zeckenversuche gemeldet hatte, stellte die Gates-Stiftung im Juni dieses Jahres nun nochmals weitere 4,8 Millionen Dollar für die diesbezüglichen Forschungsaktivitäten zur Verfügung. Gates’ Engagement ruft in der Fachwelt jedoch zunehmend Kritiker auf den Plan – nicht nur wegen des wahrscheinlichen Zusammenhangs der Genexperimente mit dem Anstieg der Erkrankungen: Denn Gates und seine Stiftung halten bekanntlich beträchtliche Anteile an Pharmaunternehmen wie Pfizer, die Antibiotika wie Doxycyclin herstellen, die häufig zur Behandlung von durch Zecken übertragenen Krankheiten wie Borreliose eingesetzt werden. Zudem unterstützte seine Stiftung ebenfalls 2017 Ceres Nanosciences, ein auf die Erkennung von Borreliose spezialisiertes Diagnostikunternehmen, mit über einer Million Dollar.

Gemutmaßt wird, dass hier ein weiteres Mal – wie schon bei den Corona-Impfungen – eine genbasierte Experimentalbehandlung auf laborverursachte, also quasi selbst gezüchtete oder verstärkte Krankheiten marktfähig gemacht werden soll. Zudem investiert Gates in breit gestreuten, aber strategisch aufeinander abgestimmten Investments enorme Summen in Unternehmen, die pflanzliches und im Labor gezüchtetes Fleisch herstellen, darunter Upside Foods, Good Meat, Beyond Meat und Impossible Foods, von denen einige vom US-Landwirtschaftsministerium für die Herstellung und den Verkauf von Fleischersatzprodukten zugelassen wurden.

Gemeingefährliches Philanthropentum

Wenn es derzeit auch noch keinen eindeutigen Beweis für einen Zusammenhang zwischen Gates’ Finanzierung der Zeckenforschung und dem Anstieg der AGS-Fälle gibt, mehren sich nun erneut die Forderungen nach mehr Transparenz und Rechenschaftspflicht dieser nach eigenen Angaben 67,3 Milliarden Dollar schweren und damit mächtigsten Stiftung der Welt, die nicht nur bei der oben erwähnten Entwicklung und Verbreitung der Corona-Impfstoffe eine mehr als fragwürdige Rolle spielte: Unter anderem unterstützte die Stiftung das besagte Unternehmen Oxitec Ltd. auch schon mit mehr als 1,3 Millionen Dollar für die berüchtigten „Moskito-Feldversuche, bei der gentechnisch veränderte Aedes-aegypti-Mücken, die als Überträger von Krankheiten wie Malaria bekannt sind, in Florida und Texas gezielt freigesetzt wurden, nachdem dies im März 2022 behördlich genehmigt worden war. Ziel war in diesem Fall die Implementierung einer Art “Bio-Impfung” mit Insekten als Vektoren und ”fliegenden Spritzen”. Bei den derart zu Versuchskaninchen gemachten Einwohnern beider US-Bundesstaaten löste dieses Experiment verständliches Entsetzen aus.

Diese und andere Fälle zeigen, wie die Gates-Stiftung sich mit ihrem gigantischen finanziellen und damit auch politischen Einfluss geradezu gottgleiche Befugnisse anmaßt, gemeingefährliche Genmanipulationen finanziert, damit Menschen in Gefahr bringt und Gates selbst damit wiederum noch mehr Geld scheffelt. Gates, der wie auch George Soros sein Vermögen mit nicht eben unbestrittenen monopolistischen und ruchlosen, “manchesterkapitalistischen” Methoden gemacht hat, geriert sich im Alter als globaler Wohltäter und hat sich damit lieb Kind ausgerechnet bei der naiven korporativistischen westlichen Linken und ihren Hausmedien gemacht, die ihn einst verteufelte und heute als Held feiern, indem sie ihn durch die Verschwörungs-Keule gegen jede Kritik abzuschirmen versuchen. Tatsächlich ist das vermeintliche Philanthropentum, für das Gates steht, längst gemeingefährlich – und zu einer weltweiten Menschheitsbedrohung – geworden.

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