Der Linksstaat baut seinen "zivilgesellschaftlichen Apparat immer weiter aus (Foto:Collage)

Faeser will Höcke nicht Lehrer sein lassen

In Diktaturen werden politische Gegner an die Wand gestellt und abgeknallt. In einer parlamentarischen Scheindemokratie, in der die Parteien als Raubritter fungieren, wendet man perfidere Methoden an. Hier wird erstmal die berufliche und finanziellen Existenz vernichtet, dann wird man gesellschaftlich isoliert und gebrandmarkt und schließlich schickt man die Staats-Schläger der Antifa los, die dann den Rest erledigen. Und zwischendurch wird immer mal wieder blöde dahergeredet: 

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will den Thüringer AfD-Chef Björn Höcke nicht mehr in den Schuldienst zurücklassen, falls dieser eine Rückkehr beabsichtigen sollte. “Wir haben auf der Bundesebene für Bundesbeamte das Disziplinarrecht bereits verschärft”, sagte Faeser, die als SPD-Spitzenkandidatin bei der Landtagswahl in Hessen im Oktober antritt, dem “Handelsblatt”. “Als hessische Ministerpräsidentin würde ich mich dafür einsetzen, dass wir auch in Hessen Extremisten schnellstmöglich aus dem Staatsdienst entlassen.”

Faeser warf Höcke vor, “auf höchst menschenverachtende Weise” gegen Kinder mit Behinderungen zu hetzen. Die Ministerin bezog sich auf ein Interview des Thüringer AfD-Chefs im MDR. Dort hatte Höcke gesagt, man müsse das Bildungssystem von “Ideologieprojekten” und “Belastungsfaktoren” wie der Inklusion und anderem “befreien”. Höcke hatte früher als Oberstudienrat Sport und Geschichte im nordhessischen Bad Sooden-Allendorf unterrichtet.

Seit er in den Thüringer Landtag gewählt wurde, ist er beurlaubt. Ein Verbot der AfD lehnt Faeser unter Hinweis auf “sehr hohe verfassungsrechtliche Hürden” ab. Entscheidend sei die politische Auseinandersetzung.

“Man muss klar aufzeigen, dass die AfD auf kein einziges unserer aktuellen Probleme eine Antwort hat”, sagte sie. Die Partei schüre vielmehr mit ihrer “menschenverachtenden Politik” ein Klima, das dem Standort Deutschland schade. Die Ministerin mahnte daher auch: “Die Brandmauer zwischen den demokratischen Parteien und der AfD muss unverrückbar stehen.”

Es dürfe keinerlei Zusammenarbeit mit der AfD geben, auch nicht auf kommunaler Ebene.

Was für ein hohles Gefasel. Und das ist alles, was die Dame im hessischen Wahlkampf zu bieten hat? Frau Faeser ist selbst ein Fall für einen möglichen Radikalenerlass! (Mit Material von dts)

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