Migration in unser Land; Foto: Shutterstock
Migration in unser Land; Foto: Shutterstock

Bundespolizei schlägt Alarm: Die Zuwanderung explodiert – und Faeser duckt sich weg

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Deutschland bricht unter dem unaufhörlichen Migrantenansturm endgültig zusammen. Laut aktuellen Zahlen der Bundespolizei reisten allein im Juli 10.714 Migranten unerlaubt nach Deutschland ein. Das waren fast doppelt so viele wie im Juli letzten Jahres, und mehr als das Doppelte im Vergleich zum Juli 2021. Seit Jahresbeginn kamen über 56.000 Illegale, 2022 waren es 91.986. Dabei handelt es sich nur um die, die die Bundespolizei, der Innenministerin Nancy Faeser mit fanatischem Starrsinn effektive Grenzkontrollen untersagt, überhaupt aufgreifen konnte. Die Dunkelziffer ist gar nicht mehr abzuschätzen. „Diese Zahlen sind ein weiterer Beleg dafür, dass die von der Ampelregierung beim letzten Flüchtlingsgipfel vorgeschlagenen Maßnahmen nicht greifen“, kritisierte Heiko Teggatz, der Chef der Bundespolizeigewerkschaft (DPolG), der auch abermals seinen flehentlichen Appell an Faeser wiederholte, endlich stationäre Grenzkontrollen zuzulassen. „Die Menschen spüren, dass wir die Kontrolle über die illegale Migration verloren haben“, stellte der brandenburgische Innenminister Michael Stübgen messerscharf fest.

In Sachsen sind derweil mal eben so nebenbei 478 Asylbewerber einfach verschwunden; wo sie abgeblieben sind, weiß kein Mensch. Die Regierungen in Bund und Ländern haben inzwischen überhaupt keine Ahnung mehr, wer sich auf ihrem Territorium eigentlich aufhält. Die Situation zeugt von einem unfassbaren und beispiellosen Kontrollverlust und markiert eine Gefahr für die gesamte Bevölkerung, während jede angebrachte überfällige Debatte über die Krise totgeschwiegen, als AfD-Stimmungsmache oder rassistisch-rechtsextrem geframed wird und Medien sich lieber in Nebenkriegsschauplätze und Sommerlöcher flüchten.

Olaf Scholz geht das wie immer alles nichts an

Auch Bundeskanzler Olaf Scholz fiel dazu nichts anderes ein als die verwaschene Feststellung, dass „das alles nicht funktioniert“, womit er wieder einmal seine analytische “Tiefenschärfe” unter Beweis stellte. Anstatt jedoch endlich seine Richtlinienkompetenz auszuüben und Faeser zur Sicherung der Grenzen zu zwingen, tut er wie immer gar nichts, außer albern grinsend in der Gegend herumzustehen und Banalitäten abzusondern. „Die Zukunft ist gut, sie ist demokratisch und frei. Sie besteht aus einem Land, in dem wir unterschiedlich sind und gut und gerne zusammenleben“, faselte er vor der bayerischen SPD in München.

Die Kommunen und Sozialsystem brechen derweil zusammen, die Migrantenkriminalität steigt immer weiter. Und damit keine Langeweile aufkommt, lässt Außenministerin Annalena Baerbock auch noch Zehntausende von Afghanen nach Deutschland einfliegen – und will diesen Irrsinn bis mindestens 2025 fortsetzen! Die Politik markiert damit einen einzigen verbrecherischen Wahnsinn, der von einer Regierung aus Traumtänzern, Totalversagern und Verrückten zu verantworten ist, den gleichwohl aber die Bürger ausbaden müssen, die sich im eigenen Land kaum noch auf die Straße, in Parks, Schwimmbäder, Bahnhöfe oder in öffentliche Verkehrsmittel trauen, weil sie überall und jederzeit damit rechnen müssen, belästigt, beraubt, vergewaltigt, verprügelt oder gar abgestochen zu werden. (TPL)

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