Thüringens Justizministerin Doreen Denstädt, Deutschlands erste afrodeutsche Ministerin (Foto:ScreenshotYoutube)

Grüne Migrationspolitik: Investition in eine blutige Zukunft

Die katastrophalen, staats- und gesellschaftszerstörenden Folgen der millionenfachen Massenmigration treten inzwischen so unübersehbar zutage, dass sich die üblichen Verdächtigen in Politik und Veröffentlichkeit zu einer neuen durchsichtigen Propagandakampagne veranlasst sehen, um die unschöne Wirklichkeit zu übertünchen – und jeden, der sie ausspricht, als „Hetzer“ zu bezeichnen. Die – natürlich grüne – Migrationsministerin von Thüringen, Doreen Denstädt (siehe Beitragsbild oben), kündigte eine entsprechende Online-Offensive an, die am kommenden Montag starten soll und auch noch den maximal irreführenden Namen „Fakten für Thüringen“ trägt. Damit soll, wie es offiziell heißt, ein “Gegenpunkt gegen falsche Aussagen und Hetze im Internet” gesetzt werden. „Wir müssen den Menschen sagen, wie es ist und erklären, was wir tun – und warum sie deshalb keine Angst haben müssen. Wir müssen der Angst Wissen entgegensetzen“, führte Denstädt dazu aus. Mit “Wissen” meint Denstädt: Selektive, ins eigene Weltbild passende Fakten.

Die Menschen in Thüringen sollten in die Lage versetzt werden, “falsche Behauptungen zu erkennen” und ihnen etwas “entgegenzusetzen”. Dabei wolle man vor allem die “positiven Seiten der Migration” darstellen, so die Ministerin weiter. Natürlich darf hier auch der Hinweis auf den vermeintlichen Fachkräftemangel nicht fehlen: So würden bis 2035 in Thüringen knapp 140.000 Beschäftigte fehlen, die angeblich nicht im Inland rekrutiert werden könnten. „Migration ist damit auch eine Einzahlung auf unsere Zukunft. Denn ohne Zuwanderung ist Thüringens Wohlstand gefährdet“, so Denstädt im üblichen infantilen Phrasen-Esperanto grüner Gutmenschen. Dabei wissen die Thüringer, wie die meisten Deutschen, im Lichte bisheriger Erfahrungen inzwischen auch ohne polit-mediale Denkbetreuung recht gut, was ein weiteres “Plus” an Migration für sie bedeutet. Zumal  ihre “Angst” auf  Erfahrungen und menschennatürlicher Logik beruht, wie unter anderem die Proteste gegen eine Asylunterkunft in Schleusingen im vergangenen April zeigten.

Hauptsache “Menschen”!

Dass hier nämlich keine Fachkräfte, sondern hoffnungslos unterqualifizierte, oft sogar analphabetische Zuwanderer über die sperrangelweit offenen Grenzen strömen, hat sich außerhalb der grünen Blase längst herumgesprochen und ist als Lüge vielerorts ebenso enttarnt worden wie die Mär von ukrainischen Frauen und Kindern, die vielerorts den Bürgern hilfsbereiter Kommunen angekündigt und von diesen herzlich erwartet wurden – bis dann junge schwarzafrikanische und “westasiatische” Männer den Bussen entstiegen, die vorbereiteten Unterkünfte fluteten und wenig später für gravierende Zunahmen von Übergriffen und Eigentumsdelikten sorgten. Als die Anwohnerin einer Flüchtlingseinrichtung in Bork Anfang des Monats bei “Stern TV” von eben dieser Erfahrung berichtete, durfte sie sich dafür unter anderem von Reyhan Sahin (alias “Lady Bitch Ray”, vormals “Doktor Fotze”), prompt “Rassismus” vorwerfen lassen, weil es ja ganz egal sei, wer da komme – Hauptsache “Menschen”.

Seit acht Jahren – und weiterhin – wird nun parallel zum Mantra der “Schutzsuchenden” die absurde Mär von der Fachkräftezuwanderung verbreitet. Warum dieser Fachkräftemangel dann trotz offener Grenzen immer schlimmer wird, erklären Denstädt und Co. nicht. Was die Massenmigration, außer dem endgültigen Kollaps des Wohnungsmarktes und der Sozialsysteme, bringt, ist eine alltägliche Orgie der Gewalt – wie ein Blick alleine auf die Schlagzeilen der letzten zwei Tage zeigt. In der Nacht von Freitag auf Samstag vergewaltigte ein „südländisch“ aussehender Mann in einem Hamburger Park eine Frau. In München wurde ein 18-jähriger polnischer Sprachschüler stundenlang von einem Afghanen vergewaltigt und anschließend ausgeraubt. Am Montag wurde die Ausländerbehörde in Magdeburg von einem Mann aus Kamerun angegriffen, unter den angstvoll-ohnmächtigen Blicken zahlreicher untätiger Umstehender. Und Nordrhein-Westfalen vermeldete wieder mal einen extremen Anstieg der Clan-Kriminalität. Die Aufzählung ist keinesfalls vollständig.

Wer sät hier “Hass”?

Wer sich im Internet nur wenige Minuten durch die Nachrichten klickt, bekommt, allen amtlichen und journalistischen Nebelkerzen und Verschleierungen zum Trotz, einen kursorischen Einblick in die Realität in diesem Land, wie sie jenseits der entrückten, intellektuell-wohlstandsverwahrlosten Blasen von staatsalimentierten Wandlitz-Linksgrünen und Großstadtjournalisten aussieht und wo nicht “Fachkräftemangel”, sondern ein Überschuss an Gewaltfachkräften den Alltag prägen.  Deutschland wird zunehmend mit blutiger importierter Kriminalität  überzogen – und das überall: In Innenstädten, auf Volksfesten, in Freibädern, in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Behörden. Man muss inzwischen ubiquitär mit Attacken auf Leib und Leben rechnen.

Der „Hass“, den die Grünen und ihre Propagandisten beklagen, kommt daher nicht von denen, die diese barbarischen Zustände benennen, sondern von just jenen, die diese verursachen – und dafür noch als Opfer von „Hass und Hetze im Internet” in Schutz genommen werden. Beides sind derweil nichts als beliebige Gummibegriffe – so wie einst in der DDR „Zersetzung“ oder „Republikfeindlichkeit“ -, unter denen mittlerweile alles subsumiert wird, was totgeschwiegen werden soll. Auf lange Sicht jedoch wird es keiner noch so plumpen Regierungspropaganda mehr gelingen, der Wahrheit zum Durchbruch zu verhelfen. (DM)

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