Die Bild-Zeitung findet es “martialisch” das sich die Junge Alternative nicht von Linksextremen verprügeln lassen will, sondern lieber nach Möglichkeiten zur Selbstverteidigung suchen.
„Immer wieder kommt es zu Angriffen auf deutsche Bürger im öffentlichen Raum, aber auch auf politische Aktivisten durch Linksextremisten.“ Um sich verteidigen zu können und „standhaft zu bleiben“, lädt die Jugendorganisation der AfD, die Junge Alternative, zu Box-Trainingtreffen ein.
Aber genau das scheint der Bild-Zeitung nicht zu passen. Offensichtlich ist es dem Bild-Autor Daniel Peters lieber, dass Jugendliche, die sich nicht der links-grünen hirngewaschenen Truppe zuordnen, hilf- und kampflos den roten Bodentruppe der Antifa ausliefern.
In diffamierender Weise echauffiert sich das Springerblatt über den angeblich “ultrarechten Nachwuchs der AfD in Schleswig-Holstein”, der ein Boxcamp abgehalten hat und fühlt sich durch den “prügelnden Polit-Nachwuchs, der sich für Straßenschlachten mit dem politischen Gegner drillt, an schlimmste Zeiten erinnert”.
Ungeachtet des jüngsten Wirbels gehen unsere Selbstverteidigungskurse weiter. So lange wie es linke Gewalt gibt, werden auch wir unsere Kurse fortführen.#JungeAlternative #AfD #SchleswigHolstein pic.twitter.com/zr9ZZRt7oM
— Junge Alternative Schleswig-Holstein (@JAfuerSH) August 22, 2023
Dass die Bedrohung von linker Seite jedoch immer brutalere Ausmaße annimmt, ignoriert das Schleuderblatt jedoch geflissentlich. So kam es in den Jahren 2020 und 2021 am Rande von Corona-Demonstrationen zu brutalen Überfällen auf JA-Mitglieder. Der JA -Landesvorsitzende Leif Kulina wurde auf einer Demo von etwa 30 Vermummten angegriffen , Linksextreme hatten sich mit Glasflaschen und Fahrradschlössern bewaffnet haben.
Das jedoch weckt beim Bildschreiberling Daniel Peters keinerlei “schlimmste Erinnerungen”.
(SB)