Marrokaner schlägt 30 Jährigen blind, nachdem er einer jungen Frau zur Hilfe gekommen ist

Lasst uns Vielfalt feiern! Natürlich kommt es im ganzen Westen hin und wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen in Kneipen, Pubs und Bars. In diesem Fall hatte der muslimische Migrant jedoch einem Mädchen im Nachtclub Drogen zugesetzt und reagierte dann mit extremer Gewalt, als er erwischt wurde. Obwohl keines dieser Verhaltensweisen einen ausschließlichen Bezug zu irgendetwas Islamischem hat, ist Aissam D. aus einem kulturellen Milieu nach Deutschland gekommen, in dem Frauen, insbesondere nicht-muslimische Frauen, abgewertet werden und Gewalt unter bestimmten Umständen als eine von Gott gesegnete Reaktion angesehen wird. Das bedeutet, dass solche Vorfälle in naher Zukunft in Deutschland und ganz Europa häufiger auftreten werden.
Ein Muslimischer Migrant  hat einem Mann, der ein Mädchen beschützen will, ein Glas ins Gesicht gerammt und den Helfer blind gemacht.

Tony B. ist eines der unzähligen Opfer von deutschen Politikern, die eine unkontrollierte Massenmigration von Menschen aus zivillosen und islamischen Kulturen ermöglichen und fördern. Weil er in einer Münchner Bar ein Mädchen vor einem Faeser-Gast beschützen wollte, rammte er ihm ein Glas ins Gesicht. Jetzt ist der junge Mann auf dem linken Auge blind, das andere sieht kaum noch. Die Nacht des 30. April im Münchner Nachtclub Milchbar wird der 30-Jährige nie vergessen. Wie es dazu kam, dass sein „Babygesicht“ – von seinen Freunden wegen seiner weichen Gesichtszüge so genannt – nun von Narben übersät ist, warum er auf einem Auge völlig das Augenlicht verloren hat und auf dem anderen kaum noch sieht, warum er darunter leidet und Panikattacken bekommt, berichtet Tony B. folgendermaßen: „Meine Freundesgruppe, die dort war, hat mir erzählt, dass ich den Kerl dabei erwischt habe, wie er einer jungen Frau Tropfen ins Glas gegeben hat, und ich ihn daraufhin zur Rede gestellt habe, dann stritten wir verbal."
Laut Videoaufnahme war Tony B. in ein Gespräch verwickelt, während der Täter ein Glas auf den Mann richtete und Ihm mit voller Wucht ins Gesicht schlug. Tony B. brach zusammen und lag in einer riesigen Blutlache, bis die Rettungskräfte eintrafen.
Bei dem Angriff durchbohrten mehrere Glasscheiben seine Augen. Tränensäcke und das rechte Augenlid waren durchtrennt. Die Ärzte im Krankenhaus „Rechts der Isar“ mussten stundenlang die Scherben entfernen. Anschließend versetzten sie den Patienten in ein künstliches Koma.

Seitdem erlebt er den nicht enden wollenden Albtraum von Arztbesuchen, Entschädigungsverhandlungen und Blindheit.
Dem jungen Mann geht es derzeit sehr schlecht. Seine einzige Hoffnung: dass das rechte Auge wieder sehen kann – eine rettende Operation im September, steht bevor. In Menschenmengen litt er seit dem Anschlag unter massiven Panikattacken.

Angeklagt ist der 41-jährige Marokkaner Aissam D. Die Münchner Polizei ermittelt nicht nur gegen die Gewalteinwirkung, sondern auch gegen Tony wegen Körperverletzung; er soll dem Marokkaner einen Kopfstoß verpasst haben. Für die Menschen in seinem Umfeld sind das Vorwürfe, die sie nicht nachvollziehen können. 
Der Schrecken für B. besteht jedoch nicht nur darin, dass er lebenslang entstellt sein wird, fast sein Augenlicht verloren hat und unter Panikattacken leidet. Der Rechtsstreit um Schmerzensgeld steht erst am Anfang. Tony: „Wir waren offen dafür, ein Angebot zur Schmerzensgeldzahlung anzunehmen und damit zu akzeptieren, dass der Täter eine mildernde Prämie für die Verurteilung erhält.“ Nur noch perverser: Aissam D. und seine Anwälte boten B. 10.000 Euro als Entschädigung an. „Laut Entschädigungstabelle stehen mir für ein verletztes Auge 25.000 Euro zu, für ein blindes deutlich mehr. Da sind die massiven Narben in meinem Gesicht und das Koma, die gebrochene Schulter, das Trauma usw.“ Zudem wird er voraussichtlich sein Leben lang nicht mehr arbeiten können.
„Ich bin schockiert über dieses ‚Angebot‘ und empfinde es ehrlich gesagt eher als Beleidigung“, sagt B., der durch die Veröffentlichung seinen Druck auf den Angreifer erhöhen und auf sein Schicksal aufmerksam machen möchte.

Wann erkennen unsere Bürger endlich die Gefahr, die von menschen ausgeht, die aus gewalttätigen Kulturen kommen, wo nur das Faustrecht und das Auge um Auge, gilt?


 
 
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