Impfung Kinder (Bild: shutterstock.com/ Von angellodeco)
Impfung Kinder (Bild: shutterstock.com/ Von angellodeco)

Was für ein Verbrechen: Studie zeigt: mRNA-Impfung bewirkt bei Kindern anhaltende Immunschwäche

Es wird immer klarer: Wie von kritischen Experten prognostiziert, hat die experimentelle mRNA-Impfungen das Immunsystem beeinträchtigt. Eine neue Studie zeigt beunruhigende Ergebnisse: Das Impf-Verbrechen schädigte insbesondere Kinder: Die mRNA-Impfung bewirkt bei Kindern eine anhaltende Immunschwäche. 

Die Studie “BNT162b2 COVID-19 vaccination in children alters cytokine responses to heterologous pathogens and Toll-like receptor agonists” (“Die BNT162b2-COVID-19-Impfung bei Kindern verändert die Zytokinreaktionen auf heterologe Krankheitserreger und Toll-like-Rezeptor-Agonisten”, publiziert in Frontiers of Immunology, erschien am 25. August zeigt Verheerendes: 28 Tage nach der Covid-Impfung waren die Zytokinreaktionen sowohl auf andere Viren als auch auf Bakterien herunterreguliert – die geschwächte Immunantwort auf Viren war sogar sechs Monate nach der Impfung noch nachweisbar.

Auch wenn die relativ kleine Teilnehmerzahl die Aussagekraft der Studie begrenzt, hatte zuvor auch eine Preprint-Studie bei Erwachsenen gezeigt, dass die BioNTech / Pfizer-Impfung zu einer Fehlregulation der angeborenen Immunantworten zu führen scheint:

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Die Ergebnisse zeigen, dass die Corona-Impfung die verimpfte Person anfälliger für andere Erkrankungen machen dürfte. Besonders bei Kindern, die in Kindergarten und Schule naturgemäß mit sehr vielen Erregern erstmals in Kontakt kommen, dürfte das empfindliche Folgen haben.

Vor diesem Hintergrund können auch die massenhaften RSV-Erkrankungen, über die im Winter berichtet wurde, kaum verwundern. Babys und Kleinkinder konnten aufgrund von wahnhaften Abstandsregeln, Masken, Lockdowns und ähnlichen Corona-Maßnahmen in den letzten Jahren keine natürliche (Kreuz-)Immunität aufbauen konnten. Viele Erreger, unter anderem das RSV, hatten nicht zuletzt deshalb leichtes Spiel und konnten sich nahezu ungehindert ausbreiten.

Und auch dafür hält Pfizer und Co. bereits eine Impfplörre bereit: Bereits im Mai diesen Jahres  hatte die EU-Kommission einen RSV-Impfstoff („Arexvy“) des britischen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline zugelassen, jedoch nur für Personen ab 60 Jahren. Nun hat die EU “Abrysvo“ aus dem Hause Pfizer für die Verimpfung an Babys zugelassen. „Das Besondere“ an dem Impfstoff von Pfizer sei, so der WDR, dass er „der Mutter in der Schwangerschaft“ verabreicht wird. Wie berichtet wird, wird der Impfstoff im Zeitraum zwischen der 24. und 36. Schwangerschaftswoche verimpft und gelangt über die Plazenta in die Blutbahn des ungeborenen Kindes. Laut Hersteller soll so nach der Geburt der Nestschutz gewährleistet und das Kind „eine Zeit lang“ gegen bestimmte Erreger geschützt sein. Was der öffentlich-rechtliche WDR ebenfalls nicht erwähnt: „Abrysvo“ wurde in einem verkürzten Verfahren zugelassen. Die EU-Kommission reduzierte die Bewertungszeit von den eigentlich vorgesehenen 210 auf 150 Tage.

(SB)

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