In Deutschland müssen Statuen für muslimische Befindlichkeiten fallen

In Dresden wurde gerade eine Statue einer nackten Frau in geduckter Position von dem Platz entfernt, wo sie seit Jahrzehnten ausgestellt war. Die Beamten, die die Statue entfernten, rechneten wohl damit, dass die Hunderte muslimischen Migranten, die in eine neue Einrichtung, ein ehemaliges Hotel in der Nähe der Statue, ziehen würden, beleidigt sein würden, aber noch bevor es eine einzige Beschwerde von Muslimen gan – die noch nicht in die Flüchtlingsunterkunft eingezogen sind –  beschlossen die übereifrigen Beamten, die Statue an einen abgelegenen Ort im Innenhof eines Bürokomplexes zu bringen, wo vermutlich weitaus weniger Menschen, aber besonders Muslime, sie sehen würden. Halten wir fest, muslimische Befindlichkeiten oder das, was als muslimische Befindlichkeiten vermutet wird, sollen nun darüber entscheiden, was in einer deutschen Stadt zur Schau gestellt werden darf und was nicht? Den einheimischen Deutschen und ausländischen Touristen soll nun das Vergnügen genommen werden, die Skulptur an einem weit bereisten und zugänglichen Ort zu besichtigen. 

Von Kian Kermanshahi
Die Behörden in Dresden haben angeordnet, eine Bronzeskulptur, die eine nackte Frau darstellt, aus der Nähe einer neuen Asylunterkunft zu entfernen. Kritiker behaupten nun, sie hätten dies aus Angst getan, da die Neuankömmlinge die Statue als "anstößig" empfinden könnten.

Die Entfernung der Skulptur „Die Sinnende“ erfolgte vor dem Einzug der ersten von 140 Migranten in die All-Inklusive-Unterkunft am jetzigen Freitag; Es wird erwartet, dass die Einrichtung letztendlich insgesamt 280 Migranten beherbergen wird. Die Stadt hat das Gebäude mit einem zehnjährigen Mietvertrag für 432.000 Euro pro Jahr übernommen.

„Wir beherbergen hier ausschließlich Männer – aus Afghanistan, Syrien und Venezuela“, sagte Dresdens Baubürgermeister Stephan Kühn, von den Grünen.

„Die Sinnende" hat ihren gewohnten Platz verlassen und steht nun im Innenhof eines großen Bürokomplexes“, sagte eine Sprecherin des Gemeinderats der deutschen Bild-Zeitung. Sie behauptete, die örtliche Behörde habe lediglich mehr Platz im Eingangsbereich schaffen wollen, doch diese Erklärung, dürfte angesichts der Tatsache, dass die Skulptur seit Jahrzehnten an seinem Platz gestanden hat, sehr unglaubwürdig sein.
Holger Zastrow, Vorsitzender der FDP-Fraktion im sächsischen Landtag sagte in einem Interview: 

„Kunst wird wegen vermeintlicher Befindlichkeiten aus dem öffentlichen Raum in den Hinterhof verbannt“, sagte er der Bild. "Das ist nicht akzeptabel. Ich verlange von der Verwaltung, dass die Skulptur an ihren angestammten Platz zurückgebracht wird“, fügte er hinzu.
Es ist wirklich nicht nötig, „mehr Platz“ für Muslime zu schaffen, die ihre neue, recht luxuriöse Hotel Residenz betreten und verlassen können (mit großen Einzelzimmern, einem Friseur, einem Fitnessstudio, einer Kantine mit drei Mahlzeiten am Tag und einem „Freizeitangebot“), um diesen untätigen muslimischen Wirtschaftsmigranten zu helfen, ihre Tage auszufüllen); der Platz ist sehr groß und die Statue der hockenden Frau ist nicht mal ganz lebensgroß; Auf dem Sockel nahm es nur sehr wenig Platz ein. Der wahre Grund für die Verschiebung war die Angst davor, wie Muslime auf eine solche Beleidigung ihrer Gefühle reagieren könnten. Könnten sie darauf reagieren, indem sie versuchen, die Statue zu zerschlagen? Seit Jahren zerstören Muslime überall in Europa religiöse Statuen und Altäre in Kirchen. Warum sollten sie einer solch „unbescheidenen“ Statue nicht dasselbe antun?
Was wird diese Entfernung bewirken? Es wird Muslime anderswo in Deutschland und in Europa dazu ermutigen, zu glauben, dass sie diktieren können, welche Kunst im öffentlichen Raum durch Einheimische ausgestellt werden darf. Wenn sie behaupten, dass Nacktbilder sie beleidigen und „sie nicht dafür verantwortlich sein können, was passiert, wenn eine bestimmte Statue nicht entfernt wird“, wird man sich fragen, on man nicht aus Vorsicht solche Statuen einfach entfernt. Niemand möchte dafür verantwortlich gemacht werden, dass eine Statue, nachdem sie "beanstandet" wurde, an Ort und Stelle verbleibt und dann beschädigt oder zerstört wird. Es ist einfacher, sich dem muslimischen Diktat zu unterwerfen.
Und warum sollten Muslime mit Statuen aufhören? Was ist mit den anstößigen Gemälden in Museen, die beispielsweise Sklavinnen in einem Harem zeigen, oder einen muslimischen Sklavenmarkt, auf dem europäische Sklaven von potenziellen arabischen Käufern begutachtet werden, oder „orientalistische“ Darstellungen stereotyper Araber mit Burnus, die ihre Krummsäbel schwenken und auf ihnen reiten? Kamele in einen wütenden Kampf? Und was ist mit all den Gemälden mit christlichen Themen? Warum sollten muslimische Museumsbesucher nicht vor Gemälden des Christkindes, Johannes des Täufers, der Verkündigung, der Himmelfahrt Christi, Christi am Kreuz, der Flucht aus Ägypten oder des Letzten Abendmahls geschützt werden? Diese beleidigten Muslime; könnten faktisch alles ins Visier nehmen, was Konträr zu ihrem Glauben steht. Werden wir anfangen Gemälde zu verleumden oder stellen wir alle diese Gemälde in einem separaten Flügel europäischer Museen unter, der deutlich gekennzeichnet ist, damit Muslime nicht versehentlich die Räume betreten, in denen sie christlichen Szenen, Nacktszenen und Ikonographie ausgesetzt wären?
Wie reagieren Muslime gegen Gedenkstätten? Und jetzt, wo Muslime mitten in Europa leben, sollten wir da nicht auf ihre Gefühle Rücksicht nehmen? So viele von ihnen denken, dass die Welt schon genug vom Holocaust gehört hat, was nur die Sympathie für das „zionistische Gebilde“ fördert, und das wird natürlich niemals der Fall sein. Alle diese Statuen, die ein ermordetes Kind oder eine ermordete Familie darstellen, alle diese Gedenktafeln und diese schlichten Gedenksteine ​​mit eingravierten Namen der Deportierten sollten, wenn nicht dauerhaft aufbewahrt, so doch zumindest weit entfernt von den Stellen platziert werden, wo Muslime sie wahrscheinlich sehen ihnen. Hut ab vor den Dresdner Behörden, die gespürt haben, wie sie sich verhalten müssen, damit diese „neuen Deutschen“ nichts zu meckern haben.
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