Bunte Gewalt (Symbolfoto:Von LightField/Studios/shutterstock)

“Kinderbande” überfällt sächsische Gleichaltrige mitten in Chemnitz

Am Wochenende kam es im Konkordiapark in Chemnitz  zu einer “Massenschlägerei unter Kindern”. Bisher schweigen die meisten Medien zu dem Vorfall. Auch der Hintergrund der Täter soll offensichtlich bagatellisiert werden.

Am Konkordiapark in Chemnitz musste die Polizei am Wochenende zu einer Massenschlägerei unter Kindern anrücken, wie der private Radiosender “Radio Chemnitz” als rühmliche Ausnahme berichtet. Nach ersten Erkenntnissen waren am Sonntagmittag etwa 20 Kinder und Jugendliche teils mit Stöcken auf “andere Kinder” losgegangen. Zwei elf und 14 Jahre alten Jungen wurden bei dem Überfall verletzt.

Bei den Angreifern handelte es sich dem Anschein nach um Ausländer – die Opfer waren Deutsche. An der Schloßteichinsel stellte die Polizei fünf Tatverdächtige im Alter zwischen 12 und 16 Jahren. Ob sie tatsächlich etwas mit dem Angriff zu tun haben, müsse noch geklärt werden.

Dass ethnische Konflikte in diesem besten Deutschland, das wir je hatten, immer häufiger und immer brutaler auf offener Straße ausgetragen werden, zeigt sich in seiner ganzen Grausamkeit immer deutlicher. Antideutscher Rassismus scheint hierbei immer häufiger Tatmotiv zu werden.

Nicht nur in Chemnitz braucht es endlich ein deutliches, politisches Signal: Diese verantwortungslose Massenmigrationspolitik ist krachend gescheitert. “Wer sich an unseren Kindern vergeht, gehört erst ins Gefängnis und anschließend in den nächsten Flieger in die Heimat”, so nur eine Stimme zu den unhaltbaren Zuständen in diesem Land. Der Vorfall in Chemnitz zeigt, dass die verantwortlichen Politiker bereit sind, unsere Kinder auf offener Straße zu opfern.

(SB)