Bild Dirndl: shutterstock.com/Mike Orlov - Laura Dornheims Post zu Hubert Aiwanger

Naziparty, Aiwangerrock und Transtango – wenn das Oktoberfest zur Hölle wird

Linke und Grüne missbrauchen das Oktoberfest für ihren widerlichen Wahlkampf: So die  Münchner Grünen-Stadträtin Laura Sophie Dornheim, die wegen Hubert Aiwanger sich „nächstes Jahr pack einen ,Nazi raus‘ Button ans Dirndl” packen will, aber der Presse keine Antwort für ihre Nazihetzerei geben will. Ihre CSU-Genossin verlässt den Wiesn-Tisch, weil auch der Frei-Wähler-Chef dort sitzt und links-woke Geisteskranke wissen dass Dirndl voll Nazi ist.

Laura Sophie Dornheim ist ein ganz besonderes, grünes Gewächs. 2022 wurde ihr durch Stimmen von SPD, Grünen und der Kleinpartei Volt im Münchner Stadtrat der mit 10.000 Euro dotierte Posten der IT-Referentin der Landeshauptstadt zugeschachert, obwohl sie noch nie selbstständig ein IT-Projekt verwirklicht oder die Verantwortung für eine große Unternehmenseinheit und ein umfangreiches Budget getragen hatte.

Was Dornheim, in deren Lebenslauf es ähnliche “Unstimmigkeiten” gibt, wie bei ihrer Genossin Baerbock , gut kann: Das Klischee der begeisterten grünen Gerechtigkeitskämpferin bedienen und ihre “tolle Erziehungsarbeit” loben, weil ihr kleiner , grüner Racker einen Geldautomaten erfinden will, an dem arme Leute Geld geschenkt bekommen. Was Dornheim aber besonders gut kann: Das Münchner Oktoberfest für ihren widerlichen grünen Wahlkampf zu missbrauchen.

So postete die Grünen-Stadträtin Dornheim mit einem besonders abgeschmackten Post, der gegen Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger gerichtet war, für Aufsehen. Auf Instagram stellt Dornheim ein Foto aus einem Wiesn-Festzelt ein. Am Tisch hinter ihr ist darauf Aiwanger zu erkennen. „Nächstes Jahr pack ich mir nen ,Nazi raus‘ Button ans Dirndl”, hetzte die 39-Jährige zu dem Bild und vermittelt die Botschaft: Der Chef der Freien Wähler ist ein “Nationalsozialist”.

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Sophie Dornheim Foto: Instagram/lsdornheim

Auf ihr widerliches Gehetze von der Bild-Zeitung angesprochen, zeigt Dornheim, dass sie nicht nur hinterfotzig sondern auch noch ein feiges grünes Exemplar ist. Ebenso schnippisch wie dreist antwortet die Grüne:

Hubert Aiwanger indes zeigte sich von der Kritik von Dornheim unbeeindruckt. Er sah das Bild auf Instagram, kommentierte nüchtern: „Soll’s machen”.

Dass sich die CSU von dem grünen Hass in nichts unterscheidet, das demonstrierte wiederum die an Aiwangers Wiesn-Tisch  platzierte Münchner Kommunalreferentin Kristina Frank. Die peinliche Wichtigtuerin stand gleich auf – wegen Hubert Aiwanger, wie sie gegenüber der CSU-treuen Abendzeitung angab.  Ob es ihn stört, dass auch CSUler nicht bei ihm sitzen und nicht mit ihm anstoßen wollen, will das Blatt dann von Aiwanger wissen:  „Ich zwinge niemanden, neben mir zu sitzen. Die normale Bevölkerung will mit mir Selfies. Ich bin draußen kaum durchgekommen.“

Das ganze links-grüne, billige Wahlkampf-Oktoberfest-Getöse bekam zudem noch seine woke Note. Nicht nur der Spiegel samt seiner Kulturwissenschaftlerin Simone Egger weiß, woher der Dirndl-Hype kommt. Auch Gestalten wie Jessifer@ThatDataStuff – die “Feministin, Sozialistin, die “was mit Daten macht und cute Dinge mag”, gibt auf Facebook ihre Nazi-Weisheiten zum besten:

In diesen Nazi-über-all-Nazi-Weltbildern dürfte die Information, dass das Münchner Dirndl Ende des 19 Jahrhunderts von den jüdischen Brüdern Julius und Moritz Wallach in Bielefeld erfunden wurde, in den 30er Jahren zum Modetrend wurde und somit überhaupt nix mit Nazi-Nazi zu tun hat, im ausgedörrten links-woken Hirn versickern.

(SB)

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