Die Auslandsreisen von Außenministerin Annalena Baerbock stehen unter keinem guten Stern. Nicht nur, dass sie Deutschland mit ihrem logasthenischen, ahnungslosen und den Eindruck akuten Hirnfraßes erweckenden Geplappers regelmäßig lächerlich macht, selbst an Ort und Stelle demonstriert sie die typisch grüne Klimaheuchelei. Wohl auch, um ein ähnlich peinliches Debakel wie bei ihrem gescheiterten Flugversuch nach Australien letzten Monat zu vermeiden, ließ sie sich diesmal vom größten und luxuriösesten Flugzeug der Regierungsflotte in die USA bringen. Ihr großspuriges Versprechen, möglichst oft Linie zu fliegen, um das Klima zu schonen, war ohnehin schnell vergessen. Bis letzte Woche hatte sie in 87 von 99 Fällen die Flugbereitschaft des Verteidigungsministeriums in Anspruch genommen.
In den USA legte sie eine Kurzstrecke in Texas mit dem Bus zurück, während ihr der riesige Regierungsflieger leer hinterherflog. Auf Instagram gab Baerbock sich verlogen-bodenständig als lockere Busreisende, die auch in einem typisch texanischen Grillrestaurant einkehrte. Auch der grüne Hass auf Fleisch spielte urplötzlich keine Rolle mehr. Derweil blies der Regierungsflieger ca. 4,5 Tonnen Kerosin in die Luft. Für Baerbocks Kurzbesuch bei deutschen Kampfjetpiloten auf der „Sheppard Air Force Base“ musste eigens eine für den A350 passende Ein- und Ausstiegstreppe von einem Flugplatz in Oklahoma herangeschafft werden – Kostenpunkt 10.000 Dollar.
Bürger sollen Klimaverzicht üben, infantile Dilettantin Baerbock verpulvert Steuergeld und Kerosin
„Hierzulande müssen und sollen sich Bürger und Betriebe aufgrund hoher Kosten und im Sinne des Klimaschutzes auf breiter Front in Verzicht üben. Da geht die Politik mit ihren Reisen nicht mit gutem Beispiel voran. Was bleibt, sind hohe Kosten und ein gigantischer CO2-Fußabdruck“, kritisierte Reiner Holznagel, der Präsident des Steuerzahlerbundes. CSU-Generalsekretär Martin Huber sagte „Während Annalena Baerbock für schöne Bilder im umweltfreundlichen Bus durch die USA fährt, muss der leere Regierungsflieger ihr hinterher düsen. Die Grünen gängeln unter dem Vorwand des Klimaschutzes ein ganzes Land, während die Außenministerin um die Welt jettet und sinnlos Kerosin verballert. Bei der grünen Politshow spielt Klimaschutz nur eine Nebenrolle.“
Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen steht dieser abgrundtiefen Verlogenheit in nichts nach. Während sie ganz Europa im Namen des Klimawahns in den wirtschaftlichen Ruin treibt, hat sie innerhalb von zwei Jahren 57 Mal Privatjets für ihre Dienstreisen gemietet. Angeblich habe sie dies jedoch nur getan, weil während Corona weniger Linienflüge verfügbar gewesen wären. Im Vorbringen von Ausreden lässt die Kreativität der politischen Kaste niemals nach. (DM)