MDR-Journalistin Johanna Weinhold (Screenshot X)

MDR Journalistin freut sich über Farbanschlag auf Brandenburger Tor: “Endlich tut es mal weh”

Nun ist klar: Das Brandenburger Tor hat nach dem Farbanschlag der Klima-Kleber-Terrorgruppe “Letzten Generation“ schwer gelitten. Die Farbe ist nicht abzubekommen. Die MDR Journalistin Johanna Weinhold freut sich und billigt die Straftat mit ihrem Kommentar: “Endlich tut es mal weh”.

Kommt es zur Anklage wegen medialer Unterstützung einer terroristischen Bande?

Am Sonntagvormittag hatten – von den Mainstreammedien nach wie vor unverdrossen als “Klima-Aktivisten ” weichgezeichnete Klima-Kleber-Terroristen alle sechs Säulen des Brandenburger Tores auf der Ostseite des Wahrzeichens aus Feuerlöschern mit Farbe besprüht. Die Polizei nahm die 14 beteiligten Klimairren vor Ort fest und leitete Ermittlungen wegen “gemeinschädlicher Sachbeschädigung” ein. Eigentlich sollte das Brandenburger Tor am Sonntag wieder frei von der orangener und gelber Farbe sein. Jedoch gestaltet sich die Reinigung aktuell als nicht machbar, wie der RBB berichtet. Die Farbe hat sich hartnäckig in das 235 Jahre alte Bauwerk gefressen, so dass die beauftragte Firma nur rund 80 Prozent bislang entfernen konnte und ihre Arbeit einstellen musste. Allein dafür sind bereits Kosten von 35.000 Euro angefallen, teilte die Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM), die für das Brandenburger Tor zuständig ist, mit.

Eine Spezialfirma wird nun „die restlichen Farbpartikel mit einem schonenden, naturverträglichen chemischen Mittel aus den Poren des Sandsteins lösen müssen. Nach vorgenommenen Testreinigungen werden die Spezialisten erst am kommenden Dienstag die Ergebnisse in Augenschein nehmen können und anschließend entscheiden, welches Mittel zum Einsatz kommt. Erst dann könne man beziffern, was die Reinigung kosten werde. „Wir streben an, dass der Verursacher oder die Verursacherin die Kosten trägt“, so das BIM, das darüber hinaus mitteilte, man habe Strafanzeige gestellt. Zunächst werde aber eine Versicherung in Vorleistung treten, um die Firmen zu bezahlen. Die Polizei hat derweil ihre Schutzmaßnahmen rund um das Brandenburger Tor verstärkt. Es seien Tag und Nacht mehrere Beamte im Einsatz. Diese Kosten für diesen ganzen Wahnsinn trägt einmal mehr der Steuerzahler.

Das alles freut jedoch die MDR-Journalistin Johanna Weinhold. Dieser Freude gibt Weinhold, die seit 2017 für die Wissens- und Geschichtsformate des MDR mit Zwangsgebühren gefüttert wird, auf X Ausdruck und billigt die Straftat – im konkreten Fall die einer  gemeinschädliche Sachbeschädigung nach § 304 StGB- mit den Worten:

“Endlich tut es mal weh”.

weinhold
Screenshot ÖRR Blog

In den sozialen Medien fragt man sich derweilen:

“Frau Weinhold vom MDR heißt eine Straftat gut? Mmmh…ist das die Meinung des MDR?”

“Es ist ziemlich schäbig, Freude zu empfinden, wenn ein Kulturdenkmal so unwiderruflich beschädigt ist”

“Die wird durch Rundfunkgebühren finanziert ,die sollte sofort Ihren Platz räumen müssen”

“Sie sollten sich in Grund und Boden schämen für eine solche widerliche Aussage…”

(SB)

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