Senior (Bild: shutterstock.com/fizkes)

Was für eine Ampel-Sauerei: Bürgergeld höher als Rente

Das ist die Politik dieser Ampel: Wer so blöd war und 45 Jahre gearbeitet hat, bekommt weniger Geld, als Personen, die gar nicht gearbeitet haben. Diese rot-grünen Leistungsvernichter setzten das Bürgergeld höher als eine Rente an.

Nachfolgende Zahlen machen den Ampel-Wahnsinn deutlich: In Berlin liegt die Durchschnittsrente aktuell bei 1409 Euro pro Monat. Ein großer Teil der Berliner Rentner bezieht aber deutlich weniger. Insgesamt liegen 63 Prozent der Renten unter 20.000 Euro pro Jahr. Das ist aber die Bruttorente. Denn: Mehr als 80 Prozent der Renten werden besteuert, Tendenz steigend. Auf dem Rentenkonto kommt schlussendlich wenig an. Denn von dem eh schon mageren Betrag schiebt sich der nimmersatte Staat noch die Beiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung und die Steuern in die Tasche.

Die durchschnittliche Nettorente in Berlin liegt damit unter den Zuwendungen, die Empfänger von Bürgergeld bekommen. Die Rechnung geht so: Alleinstehende haben ein “Anrecht” auf 502 Euro pro Monat. Außerdem bezahlen ihnen jene, die diesen kranken Laden mit ihren Steuern am Laufen halten noch eine Warmmiete bis zu 700 Euro. Dazu kommen Kranken- und Pflegeversicherung und Sachleistungen für die Wohnungseinrichtung usw. usw. Rentner in Berlin haben somit im Durchschnitt weniger Geld auf ihrem Konto als die Empfänger von Bürgergeld. Dies bedeutet auf gut Deutsch: Wer so blöd war und 45 Jahre gearbeitet hat, bekommt weniger, als ein Hereingeflüchteter oder eine Person die gar nicht arbeitet.

Das bestreiten jedoch die politisch Verantwortlichen und kommen mit der Lüge um die Ecke, dass Rente und Bürgergeld als Leistungen nicht vergleichbar seien, weil die Rente sich aus den eingezahlten Beiträgen des Rententopfes bemesse und das Bürgergeld eine “Leistung der öffentlichen Hand für Menschen in Not” sei. Wie gesagt, eine Lüge. Denn: Auch Menschen, die nicht in Not sind, wie unzählige junge kräftige Männer aus den Weiten der islamischen und afrikanischen Welt bekommen das Bürgergeld. Der Rententopf indes wird längst schon nicht mehr durch Beiträge gedeckt. Die riesigen Löcher werden inzwischen mit mehr als 100 Milliarden Euro jährlich aus dem Steuergeldtopf gestopft, in welchen die Rentner – im Gegensatz zu den Bürgergeldempfängern – während ihrer Berufstätigkeit ebenfalls eingezahlt haben und trotzdem weniger Geld bekommen, wie der hereingeflüchtete Mohammed aus Syrien oder Milana aus der Ukraine.

“Wer 45 Jahre gearbeitet hat, bekommt genauso viel oder weniger als jemand, der gar nicht gearbeitet hat. Das kann nicht so bleiben”, findet nicht nur Gunnar Schupelius in seiner BZ-Kolumne.

(SB)

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