Werden sich zukünftig nur noch grüne Bessermenschen leisten können (Symbolbild: shutterstock.com/BearFotos)

Einen an der Waffel: Berliner Grüne fordern Eisbecher-Steuer

Während die bayerische Grünen-Funktionärin “Katha Schulze” schon mal zum Jahreswechsel nach Los Angeles fliegt, um uns von dort mit Fotos ihres übervollen Eisbechers zu beglücken, versuchen ihre Genossen im links-grün-versifften Berlin den Bürgern die Freude am eh schon teuren Eis nun endgültig zu vermiesen: Eine Eisbecher-Steuer soll her.

Es gibt wirklich nichts, was die Ideologie zerfressenen Grünen nicht mit ihrem Wahnsinn versuchen, zu überziehen und den Bürgern zu vermiesen. Nun hat sich der Blick dieser  Volkserzieher auf das süß-leckere Eis-Vergnügen geheftet. Genauer gesagt auf die Verpackung, in welchem die mittlerweile 2 Euro pro Kugel teure Leckerei verkauft wird.

Die Berliner Grünen haben nun einen Gesetzentwurf vorgelegt, um eine Verpackungssteuer in der Stadt einzuführen und so wieder einmal die Umwelt und das Klima zu retten. Dieses staatliche Räubergesetz würde eine Steuer auf Einwegverpackungen erheben. Und das betrifft natürlich auch Eis-Becher. Sollten die Grünen mit ihrem Wahnsinn wieder einmal durchkommen, würde die Kugel Eis noch teurer werden. Laut des grünen Entwurfs würde eine Steuer von 50 Cent auf Einwegverpackungen anfallen und 20 Cent für Einwegbesteck. Die Eisdielen, die diese grüne Steuer weitergeben müssen, müssen dann für eine  Eiskugel im Becher mit Löffel 2,70 Euro verlangen.

Nach einem Bericht der „B.Z.“ kritisierte ein Eisverkäufer im hoch islamisiert Wedding den Gesetzesentwurf: „Ich hätte Angst davor, das meinen Kunden zu sagen. Wer kann sich Eis dann noch leisten? Wir sind hier in Wedding und nicht am Ku‘damm. Eigentlich ist es kaum zu glauben.“

Während also den Bürgern mit einer weiteren Steuer das Eisessen abgewöhnt werden soll, erinnern wir uns kurz an die auf Klassensprecherniveau agierende,  bayerische Landtagsabgeordnete “Katha” Schulze. “Katha” flog zur Jahreswende 2019 mal kurz nach Kalifornien. Von dort aus beglückte uns die Grüne mit einem Urlaubsfoto: Darauf zu sehen: Schulzes grünes Patschehändchen, das eine Portion Eiscreme mit Plastiklöffel in einem Einwegbecher hält. Überschrieben hat Schulze das Eisbecheer-Bildchen mit einem schmissigen “Starting the year Right”.  Nach einem gehörigen Scheißesturm, der über die scheinheilige grüne “Kerosin-Katha” hinwegbrauste, entgegnete ihren Kritikern – unterstützt von ihrem Genossen Toni Hofreiter – dreist und frech, dass nicht Einzelpersonen, sondern Politiker in der Verantwortung stünden und es gesetzlicher Bedingungen für ökologischeres Reisen und Müllvermeidung bedürfe.

schulze
Foto: @kathaschulze / Instagram

Die grünen Genossen von “Kerosin-Katha” in  Berlin haben nun geliefert! Zukünftig können sich dann nur noch die besserverdienenden Grünenwähler Eis leisten. So kann auch Verpackungsmüll gespart werden!

(SB)

ed51352e0aa94b81b319fc0236eab2ee

Themen