Bild: Freie Sachsen

Es werden immer mehr: Tausende beim Protest gegen Asylunterkunft im Schloss von Berggießhübel

Die Kleinpartei “Freie Sachsen” hatte am Montagabend zu einer Demonstration in Berggießhübel im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge aufgerufen und es waren Tausende gekommen. Gegen den – na klar, was sonst?! – “Aufmarsch” hatten sich 50 Massenmigrationsfans zu einer Gegendemo zusammengefunden. Der heiße Herbst scheint in Sachsen begonnen zu haben.

Der Schock beim Landratsamt und der Landesregierung sitzt einen Tag nach dem Massenprotest von Berggießhübel tief: Tausende Bürger – der Staatsfunker MDR schreibt von rund 2.000 Menschen, die Demoanmelder, die Freien Sachsen von 5.000  – sind in dem 1500 Einwohner – Ort Berggießhübel am Montagabend gegen das geplante Asylschloss auf die Straße gegangen.

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Die Anwohner und Demonstranten protestierten gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft im Schloss Friedrichtsthal von Berggießhübel. Während der Schlossbesitzer dementierte und behauptete, es sei nur die Unterbringung von ukrainischen Müttern mit ihren Kindern sei im Gespräch gewesen, wird klar:  Die Bürger werden einmal mehr belogen und betrogen. Thomas Peters, CDU Bürgermeister von Bad Gottleuba-Berggießhübel, bestätigte gegenüber dem MDR SACHSEN, dass es  Gespräche mit dem Landratsamt zu einer möglichen Asylunterkunft im Schloss gegeben habe. Der Eigentümer habe dem Landkreis das Schloss dazu angeboten.

Dieses Heim zu errichten wäre für den CDU – Bürgermeister Peters politischer Selbstmord, stellen die Demoanmelder mit Verweis auf die anstehenden Kommunalwahlen 2024 fest. Der CDU-Mann Peters, dem es am Montagabend auch nicht zu peinlich war, bei der mageren 50-köpfigen Mini-Gegendemo vorbeizuschauen, anstatt die Mehrheit der Bürger, die diesem Wahnsinn ein Ende bereiten wollen, zur Seite zu stehen, bemerkte gegenüber dem MDR großspurig, dass er die “Aufregung der Bürger ein Stück weit nachvollziehen” könne. “Grenzkontrollen bekomme die Regierung nicht zustande, dann laufe man jemanden hinterher, dem man im Normalfall nicht hinterherlaufen würde”, so der politische Vertreter jener Partei, die diesen kulturfremden Massenmigrationswahnsinn erst möglich gemacht hat.

Die Demoinitiatoren, namentlich der Anmelder Max Schreiber, verspricht: “Wir bleibt am Drücker” und kündigt bereits für den 3. Oktober den nächsten Großprotest in Berggießhübel an: “Der Protest wird nicht nachlassen. Das ist erst der Anfang, der heiße Herbst für das Regime hat begonnen. Wir sind der Widerstand, jetzt kommt der Druck von der Straße!”

(SB)

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