Singel-Wohnung (Symbolbild: shutterstock.com/G-Stock Studio)

Müssen Berliner Singles bald in Sardinenbüchsen hausen?

Wer noch Zweifel hat, dass sich Deutschland durch grün-linke Politik zum sozialistischen Shithole mit all den wunderbaren Errungenschaften, die dieses menschenverachtende System bereithält, entwickelt, schaut einmal mehr nach Berlin. Dort hat der Senat am Montag entschieden, dass bei der Anmietung einer landeseigenen Wohnung Singles nur noch kleine Wohnungen bekommen. Warum eigentlich nicht gleich Sardinenbüchsen?

Sie fluten dieses Land mit Millionen kulturfremder, staatsabhängiger Kostgänger. Nachdem durch die Versorgung dieser Menschen mit Wohnraum der deutsche Mietmarkt zum Implodieren gebracht wurde, durch links-grüne Wahnsinnspolitik der Neubaumarkt kaputt geschlagen wurde, greift der Berliner Senat nun ganz tief in die sozialistische Wunderkiste und greift nochmals mit all seinen vernichtenden Folgen massiv in den Wohnungsmarkt ein.

„Ein angemessenes Verhältnis von Haushalts- und Wohnungsgröße wird bei der Neu- und Wieder­vermietung sichergestellt, um den vorhandenen Wohnungsbestand bestmöglich zu nutzen“, heißt es in einer Kooperationsvereinbarung zwischen dem, von einem bolschewistisch verwalteten Gau nicht mehr zu unterscheidenden schwarz-roter Senat und den sechs landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften sowie der Berlinovo.

Was das sozialistische Berliner Kader unter dem Begriff „angemessen“ versteht, das beantworteten die Genossen der BZ: „In große Wohnungen sollten Familien einziehen – kleine Wohnungen sollten Singles vorbehalten sein. Es wird immer eine konkrete Entscheidung im Einzelfall sein und es wird keine Vorgaben pro Wohnungsgröße zu Anzahl der Mieterinnen und Mieter geben.“

In einer ersten Fassung der Kooperationsvereinbarung hieß es noch, dass es pro Bewohner nur noch ein Zimmer geben dürfe, berichtet die Zeitung. Dieser Passus wurde durch die “Wischi-Waschi-Regelung” ersetzt, die ab 2024 gelten soll und für alle Neuvermietungen und Umzüge angewendet werden.

Die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften wie Degewo, Gesobau oder Howege verfügen über 300.000 Wohnungen in Berlin, was rund 15 Prozent des gesamten Wohnungsbestands in Berlin entspricht.

Den sozialistischen Eingriff, den die vermerkelte links-grüne Wegner-Union in Berlin vornimmt, wird die Probleme nicht lösen. Nächster logischer Schritt wird sein, dass die woke-grünen Berliner zugunsten der Massenmigranten enteignet werden.

(SB)

 

 

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