Hintergrund: (Symbolfoto: Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit)/Antifa Sachsen

Antifa startet Fahndungsaktion gegen den Linda E.-„Verräter“

Das LKA fahndet seit einigen Tagen nach dem Freund der Linksextremistin Lina E. Faeser, die Antifa hat nun zur „Gegenfahndung“ aufgerufen. Die Linksextremisten wollen den Kronzeugen, der gegen die gemeingefährliche Lina E. und ihre Gruppenmitglieder aussagte, zur Strecke bringen.

Die Polizei fahndet nach dem Chef der Antifa-Hammerbande, dem Freund der Linksextremistin Lina E. In einer Mitteilung des LKA Sachsen heißt es: „Der Beschuldigte ist dringend verdächtig, sich als Mitglied einer kriminellen Vereinigung an mehreren politisch motivierten körperlichen Übergriffen beteiligt zu haben. Die Opfer erlitten zum Teil erhebliche Verletzungen.“ Der Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofes hat gegen den Beschuldigten, den 30-jährigen Johann Guntermann, Beglücker der Linksextremistin Linda E. Haftbefehl erlassen und ein Kopfgeld von 10.000 Euro für Deutschlands gefährlichsten Linksextremisten aufgerufen.

Nancy Faesers rote Bodentruppe, in diesem Fall die Antifa Sachsen, hat nun mit einer eigenen Aktion auf den Aufruf reagiert: Sie „fahndet“ nach dem „Verräter“ der Gruppe, Johannes D., und bittet um Hinweise aus der Öffentlichkeit. Johannes D. hatte als Kronzeuge im Prozess gegen seine früheren Genossen um Lina E. ausgesagt und ist seitdem bei den Linksextremisten zum Abschuss freigegeben.

Auf dem “Fahndungsplaktat” der Antifa heißt es:  „Wir rufen dazu auf, die Plakate zu drucken, zu verbreiten und überall zu plakatieren. Insbesondere rufen wir dazu auf, die laufende Fahndung von BKA, LKA und Generalbundesanwalt zu sabotieren und die von uns entworfenen Plakate an ihrer Stelle anzubringen. Als Angriffsziel hervorzuheben ist der Werbekonzern Ströer, welcher auf 2×3 Metern neben Hauptstraßen und im 30 Sekunden-Takt auf den Werbedisplays in Bahnhöfen das Foto des Genossen verbreitet.“

Weiter schreiben die Freunde unserer linksradikalen Innenministerin Faeser, die höchst selbst Texte für die Antifa verfasst hat: „Eine derartige Jagd und Hetzkampagne gegen Antifaschist:innen auf Basis des Vorwurfs von Körperverletzungsdelikten sucht in der deutschen Geschichte ihresgleichen und erinnert in ihrer Dimension an die Fahndungsmethoden der 70er Jahre gegen die RAF.“, schreibt man in der Erklärung.

Die „Chronik des Terrors“ rund um die linke Terrorbraut Linda E. und die Hammerband erschien  auf der Internetseite des Heimatkuriers.

(SB)

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