Germoney gut! Migranten bei der Ankunft - und bei Problemen gibt's die passenden Anwälteüber die Caritas... (Symbolbild:Shutterstock)

Debatte über Gesundheitskosten: Alleine die Gemeinden müssen 690 Millionen Euro für Asylbewerber blechen

Wir wissen alle, dass das nur die Spitze des Eisberges ist, aber um die Dimensionen dieses ganzen Migrations-Wahnsinns zu erfassen, ist es gut, auch diese Kosten aufzudecken:

Angesichts der Debatte über Zahnarztbesuche abgelehnter Asylbewerber beziffert der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) die Kosten für die Gesundheitsversorgung von Asylbewerbern auf einen hohen dreistelligen Millionenbetrag im Jahr. Der “Bild” (Freitagausgabe) sagte DStGB-Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg: “Für die ärztliche Versorgung insgesamt von Flüchtlingen beliefen sich die Ausgaben 2022 auf 690 Millionen Euro. Das entspricht knapp über zehn Prozent der Gesamtausgaben nach dem Asylbewerberleistungsgesetz von 6,5 Milliarden Euro.”

Landsberg betonte, die zentralen Herausforderungen für die Kommunen seien aber vor allem “die hohen Zahlen, die wenig geordneten Verfahren und fehlende Unterkünfte. Insbesondere für die Anmietung, Ausstattung und Sicherung von Unterkünften fallen erhebliche Kosten in den Kommunen an”, sagte Landsberg der “Bild”.

Genauso wie Merz Äußerungen zum Zahnersatz mehr als heuchlerisch ist (seine Partei ist die Quelle allen Übels), ist auch die hysterische Reaktion der Linken und Grünen bei diesem Thema verlogen und heuchlerisch. Hier mal die Mutter allen Gezeters:

SPD-Chefin Saskia Esken fordert von CDU-Chef Friedrich Merz nach seinen Äußerungen über Asylbewerber beim Zahnarzt eine Entschuldigung. “Friedrich Merz muss einsehen, dass er mit dieser Falschaussagen Menschen verleumdet”, sagte Esken den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. “Den Asylbewerbern nachzusagen, sie kämen nach Deutschland, um das Gebiss korrigieren zu lassen, ist unerhört und es ist schlicht falsch. Asylbewerber können eben nicht nach Lust und Laune solche Eingriffe vornehmen lassen, sondern nur in absoluten medizinischen Notfällen.”

Friedrich Merz solle sich für seine Falschbehauptung bei jenen entschuldigen, die er damit verleumdet habe. Esken warf Merz außerdem vor, Aussagen zu nutzen, die zuvor von der AfD benutzt worden seien: “Immer wieder stellt er frei von Fakten Behauptungen in den Raum, die in hohem Maße populistisch sind und spalterisch wirken. Dabei fällt auf, dass Friedrich Merz immer wieder Aussagen aufgreift und Begriffe verwendet, die zuvor von Vertretern der AfD im Parlament zu hören waren. Dass der Vorsitzende einer demokratischen Volkspartei für den schnellen Applaus in Kauf nimmt, die gesellschaftliche Debatte aufzuheizen und unsere Gesellschaft damit zu spalten, ist hochgradig gefährlich.”

Frau Esken weiß genau, dass so gut wie alle abgelehnten Asylbewerber länger als 18 Monate im Land bleiben (die meisten eh für immer) und somit unser Gesundheitssystem voll in Anspruch nehmen können. Sie weiß auch sehr genau, dass Zahnärzte, wie fast alle Ärzte nichts dagegen haben, mit diesen Asylbewerbern zusätzlich etwas mehr Geld zu verdienen und eine Schmerzbehandlung auch mit einem teuren Zahnersatz, den dann der Steuerzahler finanzieren muss,  Abhilfe schaffen möchten.

Es geht auch um die Gesundheitskosten, die durch die vielen Migranten sowieso steigen und die dann von der “Gemeinde der Beitragszahler”, die arbeiten, aufgefangen werden muss. Die Debatte ist also noch lange nicht beendet, sie sollte nur sachlich und ohne dieses grausame Geschrei der Linken und Grünen geführt werden. (Mit Material von dts)

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