Wir haben Platz - für noch mehr Notunterkünfte und Containersiedlungen: Berliner Behelfssiedlung für Asylanten (Foto:Imago)

Importierte Slums: In Deutschland entstehen bald ganze Asyl-Großstädte

Die stetige Ausweitung von Notunterkünften und Containersiedlungen, immer mehr zu Asylwohnheimen und Aufnahmezentren umfunktionierte öffentliche und private Gebäude und das Umkippen geschlossener Wohnanlagen und ganzer Stadtvierteln zu Flüchtlings- und Migrantenquartieren macht ganz Deutschland langsam, aber sicher zu einem Habitat eines afrikanisch-orientalischen Zuwandererprekairats mit starkem Männerüberschuss – ganz so, wie es die grüngeführte Ampel will, entweder in Exekution ihrer eigenen politisch-ideologischen Wahnvorstellungen oder in Ausführung heteronomer Lobbyinteressen und globalistischer Kommandogeber. Die “Young Global Leaders” in der Scholz’schen Deutschlandzerstörertruppe jedenfalls leisten ganze Arbeit dabei, das Land sozial und wirtschaftlich aus den Angel zu heben und kulturell-ethnische Fakten zu schaffen, die eine 2.000 Jahre alte deutsche Geschichte an ihr absehbares und irreversibles Ende bringen.

Auch hier ist das Shithole an der Spree wieder Vorreiter: Obwohl dort alle Kapazitäten weit überstrapaziert sind, überhaupt keine Mittel mehr zur Verfügung stehen und die Wohnungsnot bereits aller Beschreibungen spottet, kriegt Berlin den Hals nicht voll mit immer mehr Migranten. Die Hauptstadt weitet daher nun die “Notunterkünfte für Flüchtlinge” aus. “Wir schaffen…” – gar nichts mehr. Die FAZ muss fassungslos konstatieren, dass 2.000 Flüchtlingskinder nicht mehr beschult werden können, weil die bereits von Migranten überbelegten öffentlichen Schulen Berlins aus allen Nähten platzen.

Notfallunterkünfte für 8.000 Migranten

Weil es seit Wochen zudem “kaum noch Plätze für die große Zahl ankommender Flüchtlinge” geben, soll nun die behelfsmäßige Notfall-Wohninfrastruktur für 8.000 (!)) Menschen bereitgestellt werden. Hier entstehen in Summe quasi komplett neue Stadtviertel, bewohnt von absehbar marginalisierten, frustrierten, “traumatisierten” und potenziell hochaggressiven Menschen, die vom ersten Moment an zu sozialen Brennpunkten und Kriminalitäts-Hotspots werden dürften. Der Irrsinn dieser Politik muss am Ende wieder von den Anrainern und Nachbarn ausgebadet werden.

Die neu hinzukommenden Menschenmassen addieren sich zu denen, die bereits in riesigen Flächen auf den ehemaligen Flughäfen Tegel und Tempelhof seit Monaten ausharren. Der Senat hat eine “Task Force” eingerichtet, die weitere Containerunterkünfte errichten will. Die eigentliche und einzige “Task” der Politik müsste eigentlich darin bestehen, die Migranten in ihre Heimatländer zurückzuführen und einen kategorischen Aufnahmestopp zu verhängen. Das klingt natürlich nichts so schick, wie den Krisenmanager zu mimen, während alles vor die Hunde geht. Zuerst in der Hauptstadt, dann mit einigem Nachlauf auch im Rest der Republik.. (DM)

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