Unsere Jugend ist Freiwild! Brutaler Kopfstoß – Südländer streckt Jugendlichen in Flöha nieder

In den sozialen Netzwerken kursiert ein Video, das einen brutalen Angriff auf einen Jugendlichen im sächsischen Flöha dokumentiert und zeigt, dass unsere Jugend längst schon zum Freiwild südländischer Migranten geworden ist.

Am Montag zwischen 18.30 Uhr und 19.30 Uhr soll sich der Vorfall am Bahnhof in der mittelsächsischen Stadt Flöha ereignet haben. In der Videoaufzeichnung ist zu sehen , wie ein sächsischer Jugendlicher durch den Kopfstoß eines Südländers, aus dessen Gruppe mutmaßlich auch die filmende Person gehört-  niedergestreckt wird und blutend am Boden liegen bleibt.

Bis Donnerstag hielt es die Polizei nicht für erforderlich, die Öffentlichkeit über diesen “Einzelfall” zu informieren. Am Freitag dann, mutmaßlich durch den öffentlichen Druck, der in den sozialen Medien durch die Veröffentlichung des Videos aufgebaut wurde, vermeldet die Polizei Sachsen:

Einer der drei, am Angriff Beteiligten konnte ausfindig gemacht werden. Mit dem brutalen Gewaltimport – es handelt sich um einen 14-jährigen, irakischen Staatsbürger – wurde – Achtung! – eine Gefährderansprache durchgeführt, teilte die Polizei Sachsen mit. Bei ihm soll es sich um den Angreifer aus dem Video handeln. Die anderen beiden Tatverdächtigen seien weiterhin unbekannt.

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Die Ermittlungen laufen, die Hintergründe sind daher (noch) unklar. Was man anscheinend weiß: Das Migranten-Prügel-Trio soll den 15-jährigen Schüler auf dem Bahnhof angesprochen und ihn aufgefordert habe, er solle ihnen in die Unterführung folgen. Dort soll der Iraker erst auf den 15-Jährigen eingeschlagen, ihm dann seinen Kopf ins Gesicht gerammt haben. Der Schüler sank zu Boden. Ein Angreifer aus der Migrantentruppe soll dem Opfer dann noch mit einer Zigarette gequält und Brandwunden hinterlassen haben. Dem verletzten Jungen kam ein, nur als mutig zu bezeichnender Passant zu Hilfe. Dadurch ließen die Faeser-Gäste von ihm ab, soll ihn aber noch verbal bedroht haben.

Klar ist: Hier muss dringend Öffentlichkeit geschaffen werden. Unsere Jugend ist kein Freiwild!

Hinweis: Aus Gründen des Opferschutzes wurde der Angegriffen unkenntlich gemacht.

(SB)

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