Dem Beitragszahler wird für die beiden öffentlich-rechtlichen Gestalten Jan Böhmermann und Louis Klamroth so richtig tief in die Zwangszahlertasche gegriffen. Nach dem Motto: Jetzt wird richtig abgesahnt, verdienen sich die beiden dumm-und dämlich am Zwangsbeitrags-Staatsfunk. Die Konsequenz aus diesem Raubräubertum kann nur noch lauten: “Schließen und abwracken, den ganzen Laden – für immer”.
Der öffentlich-rechtliche Pausenclowon Jan Böhmermann hat in den letzten Monaten auch sein links-woke Kauleiste aufgerissen, wenn es um den Umgang des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit Gebührengeldern ging. Jetzt kommt heraus- wie könnte es bei Gestalten wie Böhmermann auch anders sein-, dass der kaum zu ertragende Quotenclown fürstlich am Zwangsbeitragssystem verdient. Sein Gehalt braucht sich hinter dem, was Intendanten in den gierigen Schlund geschmissen wird, nicht zu verstecken.
Während das Gehalt etwa von Intendant Norbert Himmler bei 372.000 Euro plus Sachbezüge, Aufwandsentschädigung, Altersvorsorge und Dienstwagen liegt, will das ZDF zwar nicht damit herausrücken, was sich Böhmermann in die Taschen stopft. Jedoch erfuhr Welt, dass der Sender Ende 2022 einen für Böhmermann hoch lukrativen Vertrag geschlossen hat: Demnach erhält der Moderator in diesem Jahr 651.000 Euro plus Mehrwertsteuer vom ZDF. Im kommenden Jahr steigt der Sold vertragsgemäß um 31.000 Euro, auch für 2025 ist ein weiteres Plus vorgesehen – auf insgesamt 713.000 Euro. Der neue Deal ist nach Informationen der Welt damit deutlich besser dotiert als der alte, der von Oktober 2020 bis Ende 2022 lief. Klar ist aber nicht, welche Beträge der Sender – sprich der Zwangsbeitragszahler der im Jahr 2020 gegründeten Produktionsfirma Unterhaltungsfernsehen Ehrenfeld UE GmbH zusätzlich überweist, die die Show im Auftrag des ZDF produziert und bei der Böhmermann – na klar – mit seinen schmierigen Finger mitmischt.
Super läuft es auch für den hoch umstrittenen Moderator der Politshow “hart-aber-fair”, den Luise-Neubauer-Beglücker Louis Klamroth. Auch wenn dem dumm-dämlichen ÖR-Publikum vorgegaukelt wurde, dass Klamroth seinen Job bei der Talkshow nach nur einem Jahr als Plasberg-Nachfolger wieder verlieren könnte, stand das nie ernsthaft zur Debatte: Weder die Enthüllungen um seine private Liebe zum Grünen-Mitglied und Klima-Vortänzerin Luisa Neubauer noch die entglittene Rammstein-Sendung vor der Sommerpause oder das Auslaufen des Produktionsvertrags Ende 2023 gefährdeten je ernsthaft Klamroths Position beim WDR. Und der hat nun auch seinen Wunsch erfüllt bekommen. Seine langjährige “Haus und Hof”-Produktionsfirma, deren Co-Geschäftsführer sein Cousin Nikolaus Klamroth ist, wird neuer WDR-Vertragspartner. Einst hatte er die Firma, damals noch unter dem Namen K2H, selbst gegründet. In diesem Sommer ging sie dann in Joko und Klaas’ Produktionsfirma Florida Entertainment auf und nennt sich seitdem Florida Factual.
Bei dieser ganzen Abzocke, bei dieser offenen und schamlosen Bereicherung Weniger, verbunden mit der Gängelung und Indoktrination des Beitragszahlers, der diesen ganzen verkommenen Haufen finanzieren musst, kann man nur Don Alphonso zustimmen, der dazu auf X schreibt: “Schliessen und abwracken, den ganzen Laden – für immer.”
(SB)
