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Tödliche Nadel: Alarm um Geburtenrückgang und Übersterblichkeit

„Zu viele junge Menschen, die starben. Zu viele Babys, die nie ihren ersten Geburtstag feiern durften. Gibt es hier einen Zusammenhang mit der Gen-Spritze?“ Elsa Mittmannsgruber spricht im „Großen Interview AUF1“ an, was manche vermuten und viele verschweigen.
Sie hat sich für dieses erschütternde Thema Prof. Dr. Konstantin Beck, einen Fachmann für die Analyse von Gesundheitsdaten, in die Sendung geholt. Gemeinsam mit Elsa Mittmannsgruber analysiert der Schweizer Datenanalyst die Situation nach der Covid-Impfungswelle anhand der statistischen Zahlen.

Das ganze Interview „Wie im Krieg, sagt Datenanalyst: Geburtenrückgang nach Covid-Spritze 2023 noch ärger“ sehen Sie hier: 

Übersterblichkeit seit 75 Wochen

Seine Forschungsergebnisse zu den Folgen von Corona-Maßnahmen und Gen-Injektionen sind mehr als beunruhigend: „Die Geburtenzahl ist in der Schweiz im Jahr 2022 auf ein historisches Tief gesunken. Doch 2023 ist die Entwicklung noch viel dramatischer“, sagt Prof. Dr. Beck. „Auch die Übersterblichkeit ist nunmehr seit 75 Wochen anhaltend. Diese trat unmittelbar nach der zweiten Gen-Injektion ein!“

Menschen vor Covid-Spritze warnen

Ein Zusammenhang von Geburtenrückgang und Übersterblichkeit mit den Folgen der experimentellen Spritze ist für Prof. Beck nicht von der Hand zu weisen. Aus diesem Grund hat er sich auch der Aufgabe verschrieben, Menschen vor den Gefahren der Covid-Impfungen und dem geplanten WHO-Pandemievertrag zu warnen.

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