Israelische Armee - Foto: e-crow/Shutterstock

Klare Ansage: Israel muss die Hamas vernichten, ansonsten gibt es keinen Frieden

Während sich der islamische Mob gemeinsam mit ihrer blinden Gefolgschaft aus der linken und rechten Schmutzecke fast überall auf der Welt mit den Palästinensern solidarisiert und sich damit zu Deppen der Hamas macht, zeigt Israel klare Kante:

Nach Einschätzung von Tzipi Livni, ehemalige Außenministerin Israels, hat das Land keine Alternative zum Krieg mit der Hamas. “Seit dem 7. Oktober können wir es uns nicht mehr leisten, die Hamas im Gazastreifen zu dulden”, sagte sie am Dienstag den ARD-Tagesthemen. Wenn man für die Israelis und die Palästinenser eine besser Zukunft haben möchte, “dann gibt es eine Sache, die getan werden muss, die Kontrolle der Hamas im Gazastreifen zu stoppen”.

“Wenn die Hamas im Gazastreifen bleibt, dann gibt es keine Hoffnung, nicht für die Israelis und nicht für die Palästinenser.” Zu den weltweiten Protesten gegen Israel sagte Livni, das sei “unglaublich und frustrierend”. Es sei so, als ob die Menschen nicht sehen wollten, was passiert ist.

“Sie demonstrieren für die Hamas und gegen Israel nach all den Verbrechen gegen die Menschlichkeit”.

Überraschen dürfte sie das allerdings nicht. Der Antisemitismus war zwar hier und da verbuddelt, aber bei leider immer noch zu vielen Menschen latent vorhanden. Er wurde nur von den Islamisten wieder zu Tage gefördert.

Und das wird Folgen haben.

Auch Deutschland hat durch seine Enthaltung bei der UN-Abstimmung über die Gaza-Resolution zu einer sofortigen humanitären Waffenruhe – jedoch ohne Verurteilung des Hamas-Terrorangriffs auf Israel – nach den Worten des CDU-Außenpolitikers Armin Laschet international an Respekt verloren. “Die Enthaltung ist keine wertegeleitete und keine profilierte Außenpolitik, sie ist eine Bankrotterklärung der deutschen Außenpolitik”, sagte Laschet dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Mittwochausgaben). “Erst hat die Bundesregierung mit großem Pathos bekräftigt, dass Israels Sicherheit deutsche Staatsräson sei. Im Extremfall bedeutet das den Einsatz der Bundeswehr. Wenn Israel sie schon nicht braucht, hätte Deutschland zumindest Nein zu der Resolution sagen müssen.” Denn der Kern des Konflikts, das Massaker der Hamas-Terroristen an 1.400 israelischen Zivilisten, werde nicht erwähnt.

Gerade Deutschland mit seiner Vergangenheit hätte Laschet zufolge ein Nein zu der Resolution keiner verübelt. “Die USA werden nach ihrer Ablehnung weiter ernst genommen. Deutschland und die EU nicht.”

Zur Forderung von UN-Organisationen, Treibstoff zum Betrieb von Krankenhäusern und Wasseraufbereitungsanlagen in den Gazastreifen zu liefern, sagte Laschet: “Man muss genau hinschauen: Treibstofflieferungen beispielsweise sind zu hinterfragen. Nach US-Angaben verfügt die Hamas über riesige Treibstofflager, die sie der zivilen Bevölkerung etwa für Krankenhäuser vorenthält.” Laschet erklärte: “Wir müssen weiter humanitäre Hilfe leisten, aber vor allem die EU muss ihre Gelder besser kontrollieren, um zu verhindern, dass das Geld in die Hände der Hamas kommt.”

Ganz klar sei: “Wir könnten viel mehr helfen, wenn es die Hamas nicht gäbe.”

Aber da sind natürlich die heuchlerische Grünen vor, die dafür sorgen werden, dass es den islamischen Terroristen an nichts fehlen wird. (Mit Material von dts)

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