Foto: Karl Lauterbach (über dts Nachrichtenagentur)

Lassen die Bürger den armen Karl mit seinem Impfstoff alleine?

Da wollte er doch mal vorausschauend (und im Sinne der Pharmaindustrie) agieren und nun steht er ganz alleine da mit seiner Plörre:

Wegen zu geringer Impfquoten hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) erneut zur Immunisierung gegen das Coronavirus aufgerufen. “Trotz Pandemie und Aufklärungskampagnen wird die Bedeutung der Auffrischung der Corona-Impfung offenbar stark unterschätzt”, sagte der SPD-Politiker dem “Spiegel”. “Bislang hat leider nur ein Bruchteil derjenigen, für die es empfohlen ist, eine Auffrischungsimpfung gemacht.”

Er rufe alle Risikogruppen und Ältere auf, das nachzuholen und am besten mit einer Grippeimpfung zu kombinieren. Laut dem Impfquotenmonitoring des Robert-Koch-Instituts haben erst rund 2,5 Millionen Menschen eine dritte oder mehr Auffrisch-Impfungen gegen das Coronavirus erhalten. Das ist nur ein Bruchteil der Menschen über 60 Jahren und ein dicker Stinkefinger Richtung Lauterbach.

Es müssen also wieder einmal Millionen nicht verwendete Impfdosen entsorgt werden. Der Dumme ist wieder einmal der Steuerzahler, der diese kaputte Gesundheitspolitik dieses kaputten Typen finanzieren darf. Solche Steuerverschwendungen sollten wie Steuerhinterziehungen geahndet werden. Wo ist der nächste ungeimpfte Staatsanwalt, wenn man ihn mal braucht? (Mit Material von dts)