Ali Erbas (Bild: shutterstock.com/Alper Ayduman)

Türkischer Diyanet-Obermotz und Chef der Ditib-Moscheen hetzt in Predigten gegen Israel

Ali Erbas – Chef der obersten türkischen Religionsbehörde Diyanet und somit Chefeinpeitscher der in Deutschland als islamischer Vorposten installierten DITIB, macht klar – wem Jerusalem und Gaza auf ewig gehören werden. Das “zionistische Israel” bezichtigt er, mit den Angriffen einen “Völkermord zu begehen, die “einem schmutzigen und perversen Glauben basieren.”

Ali Erbas ist Chef der türkischen Religionsbehörde Diyanet und somit nicht nur die oberste religiöse Islam-Autorität der deutschen DITIB, sondern auch der Dienstherr der fast 1000 Imame der DITIB, sowie auch der Vorsitzender des Beirats der DITIB. Damit bestimmt der islamische Obermotz von Erdogans Gnaden die Leitlinien und die Führung der DITIB in Deutschland und das, was in den Moscheen den Rechtgläubigen in die muslimischen Hirne gehämmert wird.

Welche Thesen Mr. Erbas vertritt, das machte der islamische Einprügler am Freitag klar, als er als Chef der türkischen Religionsbehörde Diyanet 200 muslimische Theologen aus 92 Ländern in einer virtuellen Dringlichkeitssitzung versammelte. Darunter auch  Vertreter der leckeren Taliban aus Afghanistan.

Im türkischen Fernsehen zeigte Erbas, wie tief der Israel- und Judenhass im Islam und seinen Vertretern verwurzelt ist. Erbas erklärte:

“Jerusalem gehört den Muslimen. Palästina u Gaza sind Heimatländer der Muslime und werden es bis ans Ende der Zeit bleiben. Das zionistische Israel begeht in Gaza einen Völkermord mit seinen Angriffen, die auf einem schmutzigen und perversen Glauben basieren.”

Spätestens an dieser Stelle, wo klar ist, dass dieser türkische Islam-Chefpropagandist antisemitische Hetze betreibt und durch Erdogans verlängerten Arm, der DITIB gezielt in die Hirne der hier lebenden Muslime hämmert, die Frage an unsere linksradikale Innenministerin Nancy Faeser: Was ist die Konsequenz der Bundesregierung, die mit der DITIB perverser Weise zusammenarbeitet.

Der grüne Volker Beck, dessen Partei gar nicht genug Islam und somit eingefleischte Antisemiten im Land haben kann, hat, wie er auf X verlautbart, derweilen schon Genossin Faeser aufgefordert, den “weit über 1000 Imamen dieses Herrn die Aufenthaltserlaubnis zu entziehen”.

Die Aussagen über die Hamas von Präsident Erdogan und seinem Religionsheini und Diyanet-Chef Ali Erbas zeigen, wie desaströs die staatliche Zusammenarbeit mit der Ditib für Deutschland ist und was für ein kapitaler Fehler es war, diesen Leuten es zu ermöglichen, sich in diesem Land breit zu machen. Die Warnung von Israels Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, es könne eine Art Gaza auf deutschem Boden entstehen, entpuppt sich immer mehr zur Realität.

(SB)

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