RTL Reportage (Bild: Screenshot RTL)

Kein Bock auf Maloche – So funktioniert ein migrantisches “Homeoffice”

Frage: Warum malochen Sie 40 Stunden oder mehr pro Woche und haben trotzdem kein Geld und keine Zeit, ihre Kinder selbst zu betreuen? Diese Antwort kommt von Mr. Afghane, der hier Dolmetscher werden will: Nein, man habe keine Bereitschaft, eine andere Arbeit anzunehmen, da man keine Erfahrung und auch keine Lust dazu habe. Zuhause sei viel zu tun und außerdem brauche man Zeit, um sie mit den Kinder zu verbringen.

Die vierköpfige afghanische Familie lebt gut und komfortabel in einer 4-Zimmerwohnung auf 120 qm in Schwäbisch Gmünd. Der Herr Papa, Deutschübersetzer in Afghanistan, teilt dem RTL-Team mit, dass er und seine Familie sehr zufrieden sind mit der jetzigen Situation, weil die zuständigen Behörden ihm und seiner koran-korrekt bekopftuchten Frau “alle Möglichkeiten geben, zu lernen, zu leben und ihre Kinder zu betreuen”.

Das monatliche Einkommen der Herbeigeflüchteten mit 3.200 Euro netto lässt sich ebenfalls sehen:

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Screenshot RTL

Somit hat der deutsche Steuerzahler nur für diese 4-köpfige Migrantenfamile sage und schreibe 80.000 Euro in den letzten beiden Jahren investiert. Hinzu kommen noch weitere Leistungen wie Kita-Plätze, Geld für den öffentlichen Nahverkehr, diverse Gesundheitskosten und – traraaaa: Deutschkurse!

Die engagierte RTL-Interviewerin stellt fest, dass der Herr Afghane sehr gut Deutsch spreche. Angeschlossen dann die Frage, ob er, da er ja super Deutsch spreche, eine Arbeit in Schwäbisch Gmünd gefunden habe. Die migrantische Antwort:

“Nein, weil ich erst noch versuche besser Deutsch zu lernen”. Danach dann vielleicht ein Studium mit anschließendem Masterstudium, weil er ja in seiner Heimat eine Universität besucht habe und er und seine Frau ja eigentlich Diplomaten werden wollten. Jedoch: Das afghanische Studium wird gemeiner Weise hierzulande nicht anerkannt. Im Fortlauf des kleinen Plausch wird also klar: Der gut Deutsch sprechende afghanische Kostgänger, der seit zwei Jahren in Deutschland lebt und sich samt seiner Familie vom deutschen Steuerzahler rundumversorgen lässt, muss jetzt auf einmal “Deutsch” lernen, obwohl er fünf Jahre als Übersetzer in Afghanistan für Deutschland gearbeitet hat.

Mit in der Runde: Herrmann Gaugele. Chef des “Welcome Centers” in Schwäbisch Gmünd, das sich und seinen Laden als Anlaufstelle versteht und als lokale Willkommens- und Beratungseinrichtung die “Zuwanderer” in Schwäbisch Gmünd mit dem Geld des deutschen Steuerzahlers – neben den eh schon satten Leistungen- unterstützt. Zu dem Service des Welcome Centers des Herrn Gaugele gehört neben der allgemeinen Beratung und einer intensiven Unterstützung durch Integrationsmanager noch regelmäßig weitere Angebote wie z.B. die Anerkennungsberatung für ausländische Berufsabschlüsse, Bewerbercoaching, arbeitsrechtliche Beratung und Verfahrensberatung. Der Massenmigrationsgewinnler Gaugele teilt dem RTL-Team dann auch mit, dass man im Falle des afghanischen Möchte-gern-Dolmetschers an einem “Plan B” für seine berufliche Zukunft arbeite, sprich, man müsste für ihn eventuell eine andere Arbeit finden.

Enttäuscht und düster dreinblickend, antwortet Mr. Afghane auf die Frage, ob er dazu bereit wäre, in die RTL-Kamera: “Nein, ich habe keine Bereitschaft!” Das bekopftuchte Eheweib erklärt, das man in der Heimat nicht als Handwerker gearbeitet hätte. “Wir haben keine Erfahrung und auch keine Lust! Wir haben auch viel zu Hause zu tun. Wir brauchen noch Zeit, um sie mit unseren Kindern zu verbringen.

Abschließen erfahren wir dann noch, dass solche Diskussionen den Welcome-Center-Chef Gaugele “frustrieren”.

Der Beitrag von RTL Extra – vom 24. Oktober 2023, Sendezeit 22:00 Uhr – ist in der Mediathek nicht mehr vorhanden.

Nicht nur Anabel Schunke stellt auf X fest: “Jo, deutsche Familien hätten vielleicht auch eher Lust, zu Hause zu sitzen, Zeit mit den Kindern zu verbringen und Geld fürs Nixtun zu bekommen, aber die müssen ja die Kohle für Leute ranschaffen, die noch nie in dieses System eingezahlt haben. Der deutsche Sozialstaat ist völlig aus den Fugen geraten. Die arbeitende Bevölkerung ist nur noch der Sklave für Migranten und deutsche Faulis.”

(SB)

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