Susanne Ungrad (Bild: Screenshot Bundespressekonferenz)

Keine einzige Maßnahme zum Entzug von Aufenthaltstitel geplant

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Für alle, die den grünen Vizekanzler Habeck für seine längst überfälligen Worte zum importierten Judenhass tränengerührt feiern, sollte spätestens nach den Worten seiner Sprecherin Susanne Ungrad klar sein, dass dies alles wieder einmal eine billige Show war. Denn: Auf Nachfrage kann sie keine einzige Maßnahme oder Ideen nennen, was in der Regierung geplant ist, um diesen migrantischen Antisemiten den Aufenthaltstitel zu entziehen oder diesen importierten Wahnsinn sonst irgendwie zu beenden.

Der ultralinke Journalist und Star der sogenannten Bundespressekonferenz, Thilo Jung, war am Freitag mal wieder bei benannter Showveranstaltung vor Ort und stellte dort unter anderem Fragen zum mittlerweile sagenumwobenen, “viel beachteten” Videokommentar des grünen Vizekanzlers Robert Habeck zum importierten Antisemitismus, der sich auf Deutschlands Straßen, gut sichtbar für alle, auf sogenannten pro-palästinensischen Demonstrationen präsentiert. Jung nahm Bezug auf Habecks Äußerung, dass all jene, die ihrem antisemitischen Hass freien Lauf  lassen, ihren Aufenthaltsstatus gefährden würden. Dazu wollte Jung wissen,  ob im Rahmen eines dieser unzähligen Migrationsgipfel oder sonst irgendwie  konkrete Schritte der Bundesregierung geplant seien.

Für alle Habeck-Fanboys, die wegen seiner längst überfälligen Worte zum eingewanderten Judenhass tränenaufgelößt dem grünen Vizekanzler, dessen Partei alles daran gesetzt haben und nach wie vor daran setzten, dass sich diese islamischen Zustände hierzulande verstetigen, huldigen, sollten die nachfolgenden Worte von Habeck Sprecherin zeigen, um was für eine billige Show es sich wieder einmal handelt.

Susanne Ungrad erklärt nach wortreichem Herumlavieren, dass keine einzige verdammte Maßnahme oder auch nur der Ansatz einer Idee in der Ampelregierung vorhanden ist, diesem antisemitischem Import, dem verantwortungslose Funktionäre einen Aufenthaltstitel um den judenhassenden, islamischen Hals gehängt haben, diesen wieder zu entziehen. Es existieren keinerlei  Pläne dazu, keinerlei Maßnahmen sind angedacht. Nichts. Außer einer, zur Jahrhundertrede aufgeblasenem Geschwafel eines grünen Politikers auf dem Posten des Vizekanzlers wird nichts, aber auch gar nichts übrigbleiben.

 

(SB)

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