Foto: Pro-Palästina-Demo (Archiv) (über dts Nachrichtenagentur)

Polizei am Rande des Nervenzusammenbruchs: Bitte keine großen Pali-Demos mehr

Berlin – Der Staat hat längst vor dem Politischen Islam kapituliert. Was wir gerade erleben, sind die letzten Zuckungen einer sterbenden Demokratie. Da helfen auch solche Forderungen nicht mehr: Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) wünscht sich ein strikteres Vorgehen gegen Pro-Palästina-Demos in Deutschland. “Die Versammlungsbehörden müssen bezüglich der als pro-palästinensisch angemeldeten Demonstrationen noch restriktiver verfahren”, sagte GdP-Chef Jochen Kopelke dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland”. “Angesichts des enormen Kräfteverschleißes bei uns Polizisten darf es keine großen Aufzüge geben, sondern nur noch stationäre kleine Kundgebungen.”

Die Belastung der Polizisten nehme “katastrophale Ausmaße” an, warnte Kopelke. Es sei “dringend Unterstützung der Versammlungsbehörden und der Politik” nötig. “Der Zulauf zu diesen Versammlungen ist groß und, das muss allen vor Augen führen, wie wichtig der Schutz jüdischen Lebens durch die Polizei ist. Deswegen müssen die Kräfte gebündelt werden”, sagte der Polizeigewerkschafter weiter. Seit einigen Tagen sehe man “verbotene Flaggen und Symbole” auf Versammlungen, so Kopelke und versicherte: “Die Polizei schreitet ein und nimmt Straftäter fest und beschlagnahmt Fahnen.” Kopelke forderte Kanzler Olaf Scholz (SPD) mit Blick auf die Bund-Länder-Runde am Montag auf, die Innere Sicherheit auf die Tagesordnung zu setzen.

“Die Sicherheitslage in Deutschland muss Thema bei der Ministerpräsidentenkonferenz am Montag sein”, sagte er weiter. Wenn die Regierungschefs über Migration beraten, müssten sie auch über die Auswirkung auf die Sicherheit aller Menschen sprechen. “Die Innere Sicherheit muss Thema in der Ministerpräsidentenkonferenz sein”, so Kopelke.

Und was soll bei so einer Konferenz rauskommen? Irgendwelche faulen Kompromisse wie beim Thema “Migration”? Die Polizei kann froh sein, dass es keine Coronademos mehr gibt und ansonsten nur noch diese komischen Klimakleber. Hier könnte die Polizei aber Kräfte sparen, in dem sie die Klima-Kröten einfach auf der Straße lassen. Irgendwann wird sich dann nämlich dieses Problem zumindest von alleine lösen. (Mit Material von dts)

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