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„Wir sehen uns im Gerichtssaal“: Samidoun verspottet Faeser mit Baklava-Foto

Was antisemitische Hardcore-Muslime, die gemeingefährliche Politiker in Heeresstärke in unser Land gelassen haben, von diesem Staat und ihren politischen Vertretern halten, das demonstriert aktuell das pro-palästinensischen Netzwerks Samidoun. Trotz Vereinsverbot sind die Internetseiten des Islamhaufens noch online. Und dort wird das das wandelnde Sicherheitsrisiko Nancy Faeser, katastrophalste Innenministerin aller Zeiten, mit islamischer Häme und Spott verarscht. 

Am Donnerstag verkündete Innenministerin Nancy Faeser – genaugenommen Jahre, zumindest aber drei Wochen zu spät – das Verbot der Hamas und des pro-palästinensischen Netzwerks Samidoun. Nachdem im besten Deutschland, das wir je hatten, für muslimische Migranten andere Gesetze gelten, geht der antisemistische Islamhaufen Samidoun mutmaßlich davon aus, dass dem weiterhin so sein wird. Denn: die Internetseite und zahlreiche der ihr zugehörigen Social-Media-Kanäle des Netzwerkes waren allesamt am Samstagvormittag immer noch abrufbar, obwohl es in der Verbotsverfügung vom Donnerstag heißt, dass die „sofortige Vollziehung dieser Verfügung“ angeordnet werde. Durchgesetzt ist dies aber offenbar noch nicht für alle in der Verfügung genannten Internet- und Social-Media-Seiten.

Was das bislang gepuderte Netzwerk Samidoun von der linksradikalen SPD-Faeser und ihrer Verbotsshow halten, das kann man sich auf deren Facebook-Seite (facebook.com/SamidounDeutschland) und ihrem Instagram-Kanal @samidoun_deutschland ansehen. Der islamische Spott: eine Fotomontage, die Faeser zeigt, wie sie die Verbotsverfügungen gegen Hamas und Samidoun präsentiert – und hinter ihr das Bild von Baklava, der pappsüssen, von den Griechen geklauten Süßspeise, die Samidoun-Aktivisten am 7. Oktober, dem Tag des Angriffs der Hamas auf Israel, in der Berliner Sonnenallee verteilt hatten und demonstrierten, wie machtlos dieses Land gegen muslimischen Antisemitismus ist.

„Es lebe Palästina vom Fluss bis zum Meer“, hetzt der pro-Palästinenser-Bums fröhlich auf ihren Social-Media-Kanälen weiter, gerade so, als ob das Vereinsverbot und die Israel-Vernichtungsparole  für diese Islambrüder ebenso inexistent ist, wie Israel es nach ihren Wünschen werden soll.  Gefeiert werden die propalästinensischen Unterstützer in Deutschland, „die den Repressionen und Verboten trotzen, sodass der Staat gezwungen war, sich zurückzuziehen“, heißt es und weiter: „Lang lebe unser tapferer Widerstand, der die Besatzung und ihre Unterstützer in ihrem Kern zutiefst erschüttert hat!“ Der Eintrag schließt mit der Drohung an die gemeingefährliche Versagerin Faeser: „Wir sehen uns im Gerichtssaal“.

(SB)

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