Schon wieder eine grüne Genossin, welche die Jahrhundertrede unseres grünen Kinderbuchautors und Vizekanzlers Robert Habeck nicht verstanden hat: Nuria Silvestre, migrationspolitische Sprecherin der grünen Leipziger Stadtratsfraktion hat in einem Post bei Instagram Israel „Kriegsverbrechen“ vorgeworfen. Ihren offenen Antisemitismus kleidet sie in den Satz: „Wir können Israels Regierung nicht erlauben, mit ihren Kriegsverbrechen und dem Töten Tausender Unschuldiger weiterzumachen.“
In dem auf englisch geschriebenen Beitrag, in dem sie Waffenruhe und Hilfe für Gaza fordert, hetzte die 44-jährige bumsgrüne Frau Sozialpädagogin und migrationspolitische Sprecherin der Leipziger Stadtratsfraktion: „Wir können Israels Regierung nicht erlauben, mit ihren Kriegsverbrechen und dem Töten Tausender Unschuldiger weiterzumachen.“ Ihren Hetzbeitrag versah sie mit dem Hashtag „stopgenocide“. Das Selbstverteidigungsrecht Israels gegen die barbarischen Angriffe der islamischen Hamas ist aus der Sicht der grünen Israelhasserin ein Kriegsverbrechen. So viel Wahnsinn muss man erst einmal zusammenbekommen.
Nach massiver Kritik, die auch von Seiten ihres grünen Parteivorstands an die Antisemitin herangetragen wurde und ihr Gehetze als “nicht hinnehmbar” bezeichneten, löschte Silvestre den Hashtag „stopgenocide“. Den altbekannten, linken Trick anwendend, behauptete die rückgratlose Grüne in einer Erklärung, ihre Worte seien „von vielen Menschen aus dem Zusammenhang gerissen“ worden. „Die Hamas ist eine terroristische Organisation, die schreckliche und nicht zu rechtfertigende Verbrechen begangen hat. Ich verurteile ihre Aktionen und all das Leid, das sie verursacht hat”, so die feige grüne Ausflucht. Welche Konsequenzen das schwammige „nicht hinnehmbar“ -Statement ihres grünen Parteivorstandes für die grüne Israelhasserin schlussendlich bedeutet? Die Antwort dürfte vielen mehr als klar sein.
Vielleicht aber sollte sich Miss Nuria Silvestre in nächster Zeit in Dauerschleife die zur Jahrhundertrede hoch geputsche Erklärung ihres Parteiobermotz Habeck anhören. Hier nochmal für die Antisemitin Silvestre der grüne Kinderbuchautor:
(SB)
